"Was ist das für eine Tonart?" ist eine der Fragen in meinem Unterricht mit Schüler*innen.
Bei vielen Menschen entstehen bei dieser grundsätzlichen Frage, Fragezeichen in den Augen und dann folgt oft der Satz: "Ich hab das nie richtig gelernt oder richtig verstanden..."
Das kommt von Menschen, die bereits seit 10 Jahren oder länger ein Instrument spielen oder singen.
Für mich war das früher immer erst mal irritierend, denn ich habe mit meinem Vater als Kind in der Sauna gesessen und das Spiel gespielt: "Welche Parallele Tonart hat a-moll". Ich war acht.
Ich konnte Noten lesen bevor ich Buchstaben konnte. Ich habe in der Grundschule Probleme damit gehabt, das ABC zu lernen, weil ich nach G immer mit A-H-C weitergemacht habe. Ich wusste wie ein G als Note aussieht aber nicht, dass das eigentlich der Buchstabe G ist. Für mich ist das Thema wie atmen.
Mein Vater hat im Auto mit mir Intervall Anfänge gesungen und ich wusste was ein Tritonus ist bevor ich das schreiben konnte.
Für mich war Musiktheorie nie ein Problem und hat mir auch keine Bauchschmerzen verursacht, im Gegenteil ich liebe das Thema, ich verbinde damit Spaß, Freude und Neugier. Ich fühle mich wie ein Detektiv, der die harmonischen Hintergründe einer Komposition erfasst und verstehen möchte, warum das so geil klingt oder warum vermeintlich banale Kombinationen so gut "funktionieren".
Bei vielen Menschen entstehen bei dieser grundsätzlichen Frage, Fragezeichen in den Augen und dann folgt oft der Satz: "Ich hab das nie richtig gelernt oder richtig verstanden..."
Das kommt von Menschen, die bereits seit 10 Jahren oder länger ein Instrument spielen oder singen.
Für mich war das früher immer erst mal irritierend, denn ich habe mit meinem Vater als Kind in der Sauna gesessen und das Spiel gespielt: "Welche Parallele Tonart hat a-moll". Ich war acht.
Ich konnte Noten lesen bevor ich Buchstaben konnte. Ich habe in der Grundschule Probleme damit gehabt, das ABC zu lernen, weil ich nach G immer mit A-H-C weitergemacht habe. Ich wusste wie ein G als Note aussieht aber nicht, dass das eigentlich der Buchstabe G ist. Für mich ist das Thema wie atmen.
Mein Vater hat im Auto mit mir Intervall Anfänge gesungen und ich wusste was ein Tritonus ist bevor ich das schreiben konnte.
Für mich war Musiktheorie nie ein Problem und hat mir auch keine Bauchschmerzen verursacht, im Gegenteil ich liebe das Thema, ich verbinde damit Spaß, Freude und Neugier. Ich fühle mich wie ein Detektiv, der die harmonischen Hintergründe einer Komposition erfasst und verstehen möchte, warum das so geil klingt oder warum vermeintlich banale Kombinationen so gut "funktionieren".
Heute hilft es mir beim Üben und beim erlernen von neuen Stücken und beim Vom-Blatt-Spielen oder Singen enorm und brenne für dieses Thema.
Ich wurde schon so oft gefragt, ob ich dazu nicht was anbieten kann, eben weil ich ein Händchen dafür habe Grundlagen zu vermitteln, bei 0 anzufangen, das so zu erklären, dass es Spaß macht und dein inneres Kind mit abzuholen. Also fang ich doch damit jetzt einfach mal an!
Ich möchte mit diesem Interaktiven Onlinekurs allen die Möglichkeit geben, mit Freude, mit Spaß und mit dem eigenen inneren Kind die Grundlagen der Harmonielehre zu verstehen, zum Üben, zum Musizieren und einfach weil es so viele Probleme beim Musizieren löst, dieses Wissen nicht nur zu kennen, sondern auch anzuwenden.
Ich fange in diesem Kurs bei 0 an!
Der Kurs besteht aus 8 Online Terminen a 90 Minuten auf Zoom (inkl. Aufzeichnung, falls du mal nicht kannst)
Im Zeitraum von 22.04.24 und 17.06.24
Termine:
Im Zeitraum von 22.04.24 und 17.06.24
Termine:
22.04. 19 Uhr - Einführung, Themenüberblick, Fragen
29.04. 19 Uhr - Skalen: Dur, Moll, Pentatonik, Chromatik, Ganztonleiter
06.05. 19 Uhr - Intervalle und Rhythmus
24.05. 10 Uhr - Quintenzirkel
31.05. 19 Uhr - Akkorde, Mehrklänge
03.06. 19 Uhr - Strukturen erkennen beim Üben, Übemethoden
10.06. 11 Uhr - Zusammenfassung
17.06. 19 Uhr - Q&A
Zusätzlich gibt es von mir aufgezeichnete Kurzvideos/Audios und PDF's zum Nacharbeiten und ausprobieren mit dem eigenen Instrument und der Stimme.
Ich beantworte jede Frage und bei Gott, es gibt keine dummen Fragen!
Ich beantworte jede Frage und bei Gott, es gibt keine dummen Fragen!
Ich muss eine Warnung aussprechen: Es kann sein, dass du nach diesem Kurs Spaß an dem Thema hast. Es kann sein, dass du dann nie wieder sagst: "Oh, das hab ich nie so richtig verstanden, das ist mir zu kompliziert." Denn wenn ich das als achtjährige erfassen konnte, warum du nicht? Es kommt darauf an, wie es vermittelt wird und eins wird bei mir sicher nicht: trocken und langweilig.
Melde dich gerne bei Fragen, aber grundsätzlich gilt: Wenn du gar keine Ahnung von all dem hast, bist du genau richtig bei mir :-)
Melde dich gerne bei Fragen, aber grundsätzlich gilt: Wenn du gar keine Ahnung von all dem hast, bist du genau richtig bei mir :-)
