Für Zara Secret war klar: Klarna muss auf die Checkout-Seite für ihren Event-Workshop “Science Secret”. Jetzt erfährst du, warum sie Recht hatte.

Im B2C-Bereich gibt es nur eine Handvoll Zahlungsdienstleister, die so ziemlich den gesamten Markt abdecken. Unter ihnen nimmt Klarna eine herausragende Rolle ein. Das weiß auch Zara Secret: Sie kennt ihre Kund:innen samt ihrer Bedürfnisse, weshalb für sie der Launch von “Science Secret” ohne Klarna nicht in Frage kam.

Zara Secret ist eine bekannte Influencerin, Kosmopolitin und Unternehmerin mit über 300 Tausend Follower:innen auf Instagram. Ihr Wissen über Lifestyle, Psychologie und Management vermarktet und verkauft Sie als elopage Vorzeige-Sellerin mit großem Erfolg.

Eigens zum Launch ihres Event-Workshops “Science Secret” integrierten wir Klarna als neue Zahlungsmethode für E-Tickets und konnten so mit ihr den ersten Klarna Case erfolgreich testen.

Erfolgreicher Test: Zara Secret und das Geheimnis ihres Erfolgs.

Wer Zara Secret kennt, weiß, dass sie nicht in einer gutsituierten Familie aufwuchs und sich ihren Erfolg hart erarbeiten musste. Heute verfügt sie über mehrere starke Unternehmen und eine beträchtliche mediale Reichweite. Es war eine charakterliche Reise voller Herausforderungen, aber sie hat Zara gelehrt, dass mit Entschlossenheit und Durchhaltevermögen alles möglich ist. Ihre vielen tatsächlichen Reisen inspirieren die Geschäftsfrau übrigens bis heute zu Höchstleistungen.

Genau diesen Mut und diese Willenskraft möchte sie nun weitergeben – und andere Menschen empowern, ihren eigenen Weg zu gehen und ihre Träume zu verwirklichen. Dazu lädt sie 300 Teilnehmer:innen zu ihrem Event inkl. Workshop “Science Secret” im Juni in Frankfurt am Main ein. Neben Talks und Workshops haben alle Gäste die Chance, Inspiration zu gemeinsamen Zielen zu sammeln und sich zu vernetzen.

Der Coachingmarkt ist ein Privatkundenmarkt.

Alles begann mit Tony Robbins in den 1980er Jahren. Aber spätestens seit 2020 boomen Coaching, E-Learning und Seminare. Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung wird nicht mehr nur im betrieblichen Kontext angestrebt, sondern ist für viele ein persönliches Anliegen. Dabei können die Produktpreise schnell im drei- bis vierstelligen Bereich liegen – nach oben hin gibt es kaum eine Grenze.

Im B2B-Markt werden im Onlinehandel weiterhin Zahlung auf Rechnung sowie mit Kreditkarte bevorzugt, manchmal auch via Lastschrift. Im Privatkundenbereich hat sich mit dem Wachstum des Onlinehandels besonders ein Zahlungsdienstleister durchgesetzt: PayPal. 65 Prozent der Deutschen nennen PayPal und andere Digital Wallets wie Apple Pay und Google Pay als bevorzugte Zahlungsart im Onlinehandel. PayPal steht für Vertrauen, Akzeptanz und Einfachheit, aber auch für Buy-Now-Pay-Later (BNPL).

Doch gerade in den letzten Jahren hat sich ein weiterer Anbieter für Privatkunden etabliert: Klarna. Mit 28 Prozent aktuell auf Platz drei der beliebtesten Zahlungsmethoden. Ursprünglich fokussierte sich Klarna auf die Fashionbranche und erlangte große Bekanntheit durch Kooperationen mit beispielsweise H&M. Inzwischen ist Klarna als Online-Zahlungsdienstleister nicht mehr wegzudenken.

Das sind die Ergebnisse von Zara Secret mit Klarna im Checkout-Prozess.

Die Resellerin Zara Secret war die erste, die Klarna mit uns gemeinsam testen wollte. Warum? Weil sie ihre Zielgruppe kennt. Und sie lag goldrichtig mit ihrer Annahme, dass Klarna im Checkout einen Unterschied machen würde. 

Innerhalb von 24 Stunden konnten wir Klarna für sie freischalten und auf ihren Bezahlseiten einrichten. Insgesamt fokussierte sie sich also auf vier Zahlungsmethoden, die sich allesamt großer Beliebtheit im Onlinehandel erfreuen:

• PayPal
• Apple Pay
• Kreditkarte
• Und natürlich Klarna

Bereits nach sechs Stunden zeichnete sich ein relativ klares Bild ab: 45 Prozent aller Bestellungen liefen über Klarna. Über Nacht war ihr Workshop ausverkauft und der erste Klarna Test ein voller Erfolg. 

Was nach sechs Stunden bereits absehbar war, erhärtete sich auch bei den restlichen Käufen. Klarna konnte mit fast 45 Prozent sogar den beliebten Zahlungsdienstleister PayPal schlagen. Neben diesem eindeutigen Sieg für Klarna wurde aber auch ein weiterer Punkt ersichtlich: 5 Prozent höhere Conversion, auch bei anderen Zahlungsarten.

Wieso genau wollte Zara nun unbedingt Klarna in ihrem Checkout? Laut Angaben von Klarna sind 60 Prozent der Kundschaft Frauen. Die Finanzprodukte von Klarna werden von allen Altersgruppen genutzt, aber insbesondere für die jüngere Generation ist Klarna einer der ersten Berührungspunkte mit Finanzprodukten. Zaras Kund:innen sind jung, überwiegend weiblich und fallen somit exakt in die Klarna Kundschaft.

Darum eignet sich Klara ideal für Zara Secrets Business-Modell.

Zara Secret qualifizierte sich relativ schnell für die Nutzung von Klarna im Checkout. Als Verkäuferin im Reseller-Modell mit geringer Chargeback-Quote konnte elopage Klarna für sie innerhalb von 24 Stunden freischalten und im Checkout einrichten. 

Als weiteres Kriterium für die Nutzung von Klarna zählt die Kundschaft der Anbieterin. Was viele nicht wissen ist, dass Klarna ein reiner Zahlungsdienstleister für den Privatkundensektor ist. Firmen können sich keinen Käufer-Account bei Klarna erstellen. Somit sind alle Käufe über Klarna automatisch Privatkäufe, die Rechnungen richten sich ebenfalls immer an Privatpersonen. Zara Secret verkauft die E-Tickets zu ihrem Seminar nur an Privatkund:innen und erfüllt somit auch dieses Kriterium.

Beim Event-Workshop “Science Secret” handelt es sich um ein E-Ticket, das preislich je nach Kategorie zwischen 350 und 750 Euro liegt. Perfekt, weil Klarna nur Verkäufe für bis zu 5.000 Euro zulässt.
Zaras Produkt bewegt sich im dreistelligen Bereich, bei dem Kund:innen vermehrt dazu neigen, die Zahlung in Raten aufzuteilen oder eine der Buy-Now-Pay-Later-Optionen zu wählen.

Die elopage Daten zeigen: Bei Produkten ab 500 Euro wählen 17 Prozent unserer Endkonsument:innen Ratenzahlungsmodelle, bei Produkten ab 1.000 Euro sogar 24 Prozent. Je höher der Produktpreis, desto eher bevorzugen Kund:innen also BNPL-Optionen.

Wie funktioniert die Verkaufspsychologie hinter Buy-Now-Pay-Later?

Kund:innen lieben Buy-Now-Pay-Later (BNPL), deshalb bieten 70 Prozent aller Onlineshops diese Option an. Dahinter stecken gut belegte psychologische Kaufanreize, die dafür sorgen, dass BNPL und damit auch Klarna so erfolgreich sind. Was nach simpler Küchenpsychologie aussieht, belegt Klarna mit eindeutigen Zahlen:

Bis zu 30 % mehr Conversions durch Impulskäufe.

BNPL spricht ein menschliches Lustprinzip an: Impulskäufe. Und diese können mit Klarna sofort umgesetzt werden. Selbst bei Produkten im drei- bis vierstelligen Bereich reißen diese kein großes Loch ins Konto. Inzwischen werden BNPL-Optionen im Onlinehandel von Kund:innen nicht nur erwartet, sondern vorausgesetzt. Eine anerkannte Marke wie Klarna, die für Akzeptanz und Vertrauen steht, gibt Sicherheit beim Onlineshoppen und reduziert Bedenken.

Im Zara Secret Test: bis zu 25 % höhere Conversion beim Launch als bei vergleichbaren E-Tickets.

Bis zu 41 % höhere Bestellwerte mit Klarna.

Eine Rechnung erst in 30 Tagen oder in Raten zu bezahlen, verschiebt die Kostenwahrnehmung. Damit werden Käufe als weniger belastend empfunden und so steigt der Kaufanreiz. Gerade bei höherpreisigen Produkten profitieren Kund:innen von der Flexibilität, den Preis aufzuteilen und später zu bezahlen. Die Bestellung kann auch mal etwas höher ausfallen, denn der Betrag muss ja nicht sofort beglichen werden.

Im Zara Secret Test: 41 % der VIP-Tickets mit Klarna verkauft.

100 % Klarna Verkäufer- und Käuferschutz.

Beim Kaufen im Netz spielt Sicherheit eine große Rolle. Zu oft hört man Geschichten von Fake-Shops und Betrügen im Internet. Klarna bietet genauso wie PayPal 100 % Verkäufer- als auch Käuferschutz und minimiert somit die Angst und das Risiko. Das Klarna Logo repräsentiert bereits eine Art Vertrauenssiegel und unterstreicht die Seriosität eines Shops. Es reicht schon aus, Klarna im Checkout zu haben, um die Conversions mit anderen Zahlungsarten zu steigern.

Im Zara Secret Test: 5 % höhere Conversions auch bei anderen Zahlungsarten für vergleichbare E-Tickets.

Mit Klarna wird Kaufen zum No-Brainer.

150 Millionen Kund:innen weltweit vertrauen Klarna. Gerade für Käufe übers Smartphone ist Klarna mit eigener App der nach PayPal am weitesten verbreitete Zahlungsdienstleister für Online-Shopping. Der Kauf über Klarna ist fast schon gelerntes Verhalten – keine Überraschungen im Checkout und eine intuitive Benutzeroberfläche machen den Kauf zum absoluten No-Brainer.

Im Zara Secret Test: 45 % aller Verkäufe über Klarna.

Der Buy-Now-Pay-Later-Trend: Welche Risiken tragen die Unternehmen?

Für Endkonsument:innen liegt der Vorteil von BNPL-Optionen auf der Hand: Sie erhalten das Produkt sofort, können die Zahlung aber flexibel nach hinten schieben, bei der Zahlung in drei Raten sogar zinsfrei. Für Unternehmen bedeutet das allerdings einen Verlust der Liquidität. Dies wirkt sich negativ auf den EBITDA aus und macht den Cashflow instabil.

• So flexibel Ratenzahlungen auch für Kund:innen sind, müssen Unternehmen steuerliche Gesetzgebungen einhalten und die Umsatzsteuer mit der ersten Rate vollständig abführen.
• Hin und wieder zahlen Kund:innen verspätet oder gar nicht, obwohl sie die Leistung längst erhalten haben.
• Mahnverfahren können natürlich eingeleitet werden, sind jedoch aufwändig und zeitintensiv.

Wieso fallen diese Risiken mit Klarna weg?

Auch elopage bietet ein integriertes Mahnwesen und Inkasso, Ratenzahlungsmodelle oder Kauf auf Rechnung. Wozu braucht man dann noch Klarna?

Überprüfung der Bonität von Kund:innen

Klarna deckelt nicht nur die Angebote der Verkäufer:innen auf 5.000 Euro pro Produkt, sondern prüft auch die Bonität der Endkonsument:innen. Unendliches Shoppen mit späterem Zahlungsziel und somit Verschuldung der Kund:innen wird damit automatisch unterbunden.

Eigenes Mahnwesen

Falls es doch mal zu Zahlungsausfällen kommen sollte, kümmert sich Klarna eigenständig um das Mahnwesen. Klarna trägt das Risiko des Zahlungsausfalls selbst. Um sich hier abzusichern prüft Klarna sowohl Anbieter als auch Kund:innen, um das Risiko eines Missbrauchs – auf allen Seiten – zu minimieren.

Sofortige Liquidität

Schluss mit instabilen Cashflow: Mit Klarna entfällt dieses Risiko, weil dir Einnahmen sofort nach einem Kauf gutgeschrieben werden. Klarna kümmert sich danach um die weitere Abwicklung. Dafür werden Transaktionsgebühren fällig, aber du brauchst nicht lange auf Zahlungsziele oder Ratenzahlungen warten und erhältst deine Einnahmen immer sofort.

Klarna im Zusammenspiel mit anderen Zahlungsmethoden.

Wie du gesehen hast, bietet auch Zara Secret neben Klarna weitere Zahlungsmethoden an. Auch wenn BNPL und Klarna für viele Kund:innen zum Standard gehören, gibt es zudem bewährte Zahlungsmodelle, die ebenfalls unter BNPL fallen. Sie als Alternative zu Klarna anzubieten, hilft dir, 90 % aller Besucher:innen die richtige Zahlungsmethode bereitzustellen.

Kauf auf Rechnung

Kauf auf Rechnung belegt im Onlinehandel aktuell mit 43 Prozent immer noch Platz zwei der beliebtesten Zahlungsmethoden – und sollte deshalb auf keiner Checkout-Seite fehlen. Unabhängig von Klarna kannst du über elopage per Rechnung verkaufen und ein flexibles Zahlungsziel wählen.

Ratenzahlungsmodelle

Auch Ratenzahlungsmodelle per Lastschrift oder Kreditkarte sind beliebte Zahlungsmethoden, die überdies für den B2B-Bereich geeignet sind. Dabei kannst du selbst festlegen, in wie viele Raten der Betrag aufgeteilt werden soll. Du erhältst zwar nicht direkt den vollen Betrag, kannst aber zumindest die einzelnen Raten automatisch einziehen.

Testzeitraum

Manche Produkte werden vor dem verbindlichen Kauf gern getestet. Ein teures Auto kauft man auch nicht ohne Probefahrt. Gerade bei umfangreichen Online-Kursen, Webinar-Reihen oder anderen Langzeitprodukten sind Testzeiträume eine Möglichkeit, langfristige und vertrauensvolle Kundenbindungen aufzubauen. Je nach Zahlungsmethode ist auch hier ein automatischer Einzug des Betrags am Ende des Testzeitraums möglich.

Sicherheit für alle BNPL-Optionen

Ob mit oder ohne Klarna: das Angebot verschiedener Zahlungspläne und -methoden ist häufig ausschlaggebend. Und selbst wenn es mal zu Zahlungsausfällen kommen sollte, bietet elopage ein automatisiertes Mahnwesen und Inkasso, mit dem du ohne manuellen Aufwand bis zu 80 Prozent deiner offenen Forderungen zurückbekommen kannst.

So geht’s für dich weiter.

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