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Mit einem Sales-Funnel deine Verkäufe erhöhen

Inhaltsverzeichnis

Wenn du ein nachhaltiges Online-Business aufbauen willst, ist der Sales-Funnel ein wichtiges Tool, um dich dabei zu unterstützen. Mit einem gut aufgesetzten Funnel, der Vertrauen aufbaut und dein Produktportfolio ansprechend präsentiert, bringst du nicht nur dein Online-Business weit nach vorn, du stärkst auch die Bindung zwischen dir und deinen Kunden und erhöhst deine Umsätze pro Verkauf.

Was ist ein Sales-Funnel?

Eine andere Bezeichnung für einen Sales-Funnel ist das Wort „Verkaufstrichter“. Wie bei einem echten Trichter ist er oben weit, um möglichst viele Besucher zu fassen und in den Funnel zu holen. Im Verlauf des Funnels werden einige dieser Besucher abspringen und der Trichter wird immer dünner. Am Ende fallen nur noch eine handvoll der ursprünglichen Besucher heraus. Dafür hast du diese Besucher im Verlauf des Funnels aber zu Kunden gemacht.

Der klassische Sales-Funnel

Ein Sales-Funnel ist dazu da, um Vertrauen zwischen dir und deinen zukünftigen Kunden aufzubauen. Es geht nicht ums schnelle und einmalige Verkaufen, sondern darum, eine nachhaltige Beziehung zu schaffen. Trotzdem ist der langfristige Sinn des Funnel natürlich das Verkaufen deiner Produkte und Dienstleistungen. Das schaffst du auf Dauer am einfachsten bei Leuten, die von dir und deiner Marke überzeugt sind. Also bei bestehenden Kunden! Hat jemand bei dir bereits gekauft, ist das die perfekte Chance, ihn nach dem Kauf in deinen Sales-Funnel zu schicken und ihm weitere Angebote aus deinem Produktportfolio zu präsentieren.

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Warum ein Sales-Funnel wichtig ist

Ein Sales-Funnel ist für die Neukundenaquise da. Die meisten Interessenten werden nicht sofort kaufen, wenn sie auf deiner Webseite landen. In der Regel sind 5 – 20 Kontakte nötig, damit ein Interessent wirklich zum Kunden wird. Deshalb ist es wichtig, die Interessenten in deinen Sales-Funnel zu holen, damit sie dir nicht verloren gehen. Über den Marketing Funnel kannst du dich und dein Unternehmen vorstellen und erste Kontakte knüpfen. Wenn deine Leads dich kennen lernen können, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie von dir kaufen!

Es gibt einige gute E-Mail Marketing Tools, mit denen du so einen automatischen Sales Cycle aufbauen kannst, z.B. Clickfunnels. Sieh dir am besten verschiedene Tools an und entscheide dann selbst, welches am besten zu dir passt.

Ein Sales-Funnel hat verschiedene Phasen, die deine Leads durchlaufen, bevor sie im besten Fall zu einem Kunden werden:

  • Aufmerksamkeit
  • Interesse
  • Abwägung
  • Entscheidung
  • Kauf
  • Nachbereitung
  • erneuter Kauf

Die sieben Phasen des Sales-Funnel

Weiter oben haben wir die sieben Phasen des Sales-Funnel bereits angesprochen. Das sind die Phasen, die dein Interessent durchläuft, um zum Kunden zu werden. Wenn du ihn dabei optimal begleitest, erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, ihn zum Kaufen zu bewegen.

Die ersten drei Phasen sollen das Interesse wecken und eine erste Bindung an dich und deine Marke hervorrufen. In Phase vier und fünf geht es schließlich um den Kauf deines Produktes und in Phase 6 und 7 bereitest du den Kauf nach. Das bedeutet, du hältst den Kontakt, stellst weitere hilfreiche Inhalte zur Verfügung und vertiefst die Verbindung, um deinen Kunden immer wieder zum Kaufen zu bewegen.

Bevor die Leute auf deiner Landingpage landen

Dein Funnel fängt im Grunde schon vor deiner Webseite an. Überleg dir, wie die Leute auf deine Webseite oder Landingpage gelangen. Holst du sie über bezahlte Anzeigen? Finden sie dich über Google? Kommen sie aus deinem Blog, Podcast, Youtube oder deinen anderen Social Media Kanälen?

Je nachdem, wie und warum sie zu dir kommen, ist es wichtig, sie auf die richtige Landingpage zu leiten, um den perfekten Einstieg in deinen Sales-Funnel zu gestalten. Auch der Funnel selbst sollte so ausgerichtet sein, dass er mit dem jeweiligen Einstieg zusammenpasst.

Hier ist es auch wichtig, dass du ein Branding hast, dass du sowohl auf deinem Blog und deiner Webseite, als auch in all deinen Kanälen und deiner Sales Pipeline angepasst hast. Egal wo in ihrer Customer Journey sich deine Kunden befinden, sie müssen immer das Gefühl haben, noch bei dir und professionell aufgehoben zu sein. Deswegen haben Verkäufer bei elopage auch die Möglichkeit, ihre Seiten individuell anzupassen, damit sie auch auf den Bezahlseiten ihr Branding einbringen können.

Phase 1: Aufmerksamkeit / Mach auf dich aufmerksam

Dein Ziel bei jedem Produkt sollte es sein, ein Problem deiner Kunden zu lösen. Dementsprechend macht es Sinn, ihnen am Anfang des Sales-Funnel einen Leadmagneten anzubieten, der zumindest einen kleinen Teil des Hauptproblems löst. Das macht die Leadgenerierung einfacher und die Interessenten betreten deinen Lead Funnel. Aufgepasst: Achte bei der Verwendung von Leadmagneten in Verbindung mit deinem Sales-Funnel unbedingt auf die DSGVO-Richtlinien!

Denk dran: Die Leute sind klug. Sie werden erst bei dir kaufen, wenn sie das Gefühl haben, einen hohen Gegenwert zu erhalten. Versuch also nicht, sie mit hohlen Phrasen reinzulegen, sondern schaffe mit dem Sales-Funnel einen Gegenwert, der einen Kauf am Ende rechtfertigt.

Aufmerksamkeit kannst du mit deiner Positionierung erreichen, also mit kostenlosen, auf SEO optimierten Inhalten (z.B. in einem Blog, Youtube-Kanal oder Podcast). Leute, die dich über Google finden, neigen eher dazu, sich in deine Liste einzuschreiben, weil sie dich als Experten wahrnehmen. Sie schätzen dich und deine Inhalte von vornherein besser ein und sind williger, in deinen Sales-Funnel zu kommen.

Phase 2: Interesse / Erzähle deine Geschichte

Sind sie in deinem Sales-Funnel, hast du ihre Aufmerksamkeit. Jetzt geht es darum, ihr Interesse zu wecken und zu halten. Das schaffst du mit Geschichten. Überlege dir vorher, welche deiner Geschichten du deinen Interessenten erzählen willst. Wie baust du dich als Person auf, wen willst du für deine Kunden darstellen?

Bist du zum Beispiel jemand, der eher zufällig über sein Thema gestolpert ist, es jetzt aber umso leidenschaftlicher verfolgt und andere an seiner Reise teilhaben lässt bzw. helfen will? Oder bist du ein Macher, der sein Thema in Angriff nimmt und alle anderen mit seiner Motivation mitreißt?

Welche Art Geschichte du erzählst, liegt an dir, deiner Story und deiner Art als Person. Achte aber darauf, dass deine Geschichte rund ist und dass du sie auf jedem deiner Kanäle gleich erzählst. Schaffe ein rundes Bild von dir und deinem Business, damit es glaubwürdig klingt.

Natürlich sollst du bei all dem erzählen immer die Wahrheit sagen. Die Menschen durchschauen Lügen und dann verlierst du den Status, den du dir vorher so hart erarbeitet hast, schneller als du denkst. Aber wir sind vielschichtig und es passt immer nur ein Teil deiner Story zu deinem aktuellen Business. Finde diesen Teil und erzähle ihn. So erzählst du die Wahrheit, fokussierst dich aber auf das wesentliche, um deine Geschichte und damit die Beziehung zu deinen Kunden, voran zu bringen.

Tipp: Gewöhne deinen Interessenten außerdem jetzt schon an, auf deine Links zu klicken. Erzähle z. B. in der E-Mail nur einen Teil der Geschichte und fordere sie auf, auf einen Link zu Klicken und sich zum Beispiel für ein Webinar anzumelden, in welchem du die ganze Story und außerdem ein paar praktische Tipps teilst. Hebe natürlich auch den Mehrwert (neben deiner Story) hervor, den deine Interessenten von dem Webinar haben.

Phase 3: Abwägung

Das Interesse ist da, jetzt kommt der potentielle Kunde in die Phase, in der er abwägt. Soll er dein Angebot annehmen oder das deiner Konkurrenz? Es ist wichtig, in dieser Phase präsent zu sein und wertvolle Inhalte kostenlos zu liefern. Vor allem: Liefere immer mehr, als du versprochen hast. Das wirkt professionell und dein Interessent hat das Gefühl, bei dir immer viel mehr zu bekommen, als er bezahlt hat. Zwar hat er in dieser Phase noch nichts bezahlt, aber wenn du seine Erwartungen jetzt schon übertriffst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er dein Produkt kauft, höher.

Binde den Interessenten an dich, indem du da bist und immer die passenden Antworten für ihn hast. Sei vor allem auch als Mensch greifbar – denn du weißt ja, dass wir am Ende von Menschen kaufen und nicht vom Sales-Funnel.

Phase 4: Entscheidung

In dieser Phase wird es tricky. Nachdem du in der Abwägungsphase für deine Interessenten da warst, musst du sie nun dazu bringen, eine Entscheidung zu fällen. Am besten natürlich eine zu deinen Gunsten. Gerade der letzte Teil ist nicht einfach, denn in der Regel legt sich auch deine Konkurrenz ins Zeug, um den Kunden zu gewinnen.

An dieser Stelle bringst du die Testimonials ins Spiel, die du zuvor von bereits zufriedenen Kunden angefordert hast. Versende Video-Testimonials oder schriftliche Testimonials mit dem Namen und Bild des jeweiligen Kunden. Wichtig: Frage deine Kunden vorher, ob du ihr Testimonial mit Namen und Bild verwenden darfst.

Du hast noch keine Testimonials? Dann gehe deine Kundenliste durch und sprich Kunden, die mit deiner Dienstleistung oder deinem Produkt Erfolge hatten an! Scheue dich nicht, sie um ein Feedback zu bitten, denn in der Regel hast du ihnen mit deinem Produkt bei der Lösung eines Problems geholfen. Sind sie zufrieden, werden sie dir in den meisten Fällen gern ein Testimonial anfertigen, das du verwenden kannst.

Phase 5: Kauf

Der Interessent hat sich für dich entschieden und kauft nun. Allerdings tut er das nicht immer einfach so. Obwohl er sich schon für dich entschieden hat, musst du ihm oftmals sagen, dass er kaufen soll. Manchmal brauchen Menschen klare, einfache Anweisungen, um von ihren Überlegungen ins Handeln zu kommen. Das sind sogenannte „Call to Actions“, also Handlungsaufforderungen.

Hast du deinen Interessenten genug an dich und deine Marke gebunden, stelle dein Angebot noch einmal vor, beschreibe die Vorteile (welches Problem wird gelöst) und dann fordere ihn zum Kaufen auf.

Es ist sehr wichtig, dass dein Interessent vor diesem Schritt alle anderen Phasen durchläuft und erst eine Verbindung zu dir aufbaut. Wenn du einem kalten Lead sagst, dass er kaufen soll, wirst du ihn damit eher vertreiben.

Phase 6: Nachbereitung

Mit dem Kauf ist dein Sales-Funnel eigentlich abgeschlossen oder? Nur, wenn du all den Aufwand für einen einzigen Verkauf betreiben willst. Deinen Kunden jetzt gehen zu lassen, nachdem er gerade bei dir gekauft hat, wäre eine Verschwendung von Leads. Die Kunden, die am Ende deines Funnels als Kunden herausfallen, sind warme Leads. Sie kennen dich, sie mögen dich, sie sind von dir und deinen Leistungen überzeugt und sie kaufen bei dir. Jetzt ist es an der Zeit, ihr Kauferlebnis bei dir noch angenehmer zu gestalten und ihren Lifetime Value zu erhöhen.

Das erreichst du, indem du auch nach dem Kauf für sie da bist. Biete weiteren, kostenlosen Content an, beantworte Fragen zum Produkt und teile Insider-Tipps mit ihnen. Sei nach dem Kauf ein genauso wertvoller Kontakt und Experte, wie du es vorher gewesen bist, um die neue Bindung zu festigen.

Phase 7: Erneuter Kauf

Hier beginnt dein Sales-Funnel praktisch von vorn – nur dass dein Lead dieses Mal schon warm ist. Dieser Kunde hat schon bei dir gekauft und du hast in Phase sechs die Beziehung zu ihm gefestigt. Jetzt kannst du es etwas lockerer angehen, aber sei trotzdem weiter hilfreich, bevor du ein weiteres Produkt anbietest.

Dieser zweite, dritte und vierte Verkauf sind nun sehr viel leichter abzuwickeln, als wenn du mit kalten Leads arbeitest. Dennoch solltest du nicht unachtsam werden und das Follow Up vernachlässigen oder deinen Kunden jetzt mit neuen Angeboten zuspamen. Finde einen guten Mittelweg, um den Kontakt zu halten und hin und wieder ein neues Angebot zu machen.

Deinen Sales-Funnel einfach erstellen mit elopage

Mit elopage machen wir es dir so einfach wie möglich, Upsells einzurichten und damit deine Umsätze zu erhöhen. Mit den Bundles kannst du schon auf der Bezahlseite weitere Angebote machen, noch bevor dein Kunde das erste Mal kauft. Auf diese Weise kannst du ihm eine Premiumversion des eigentlichen Produkts oder ein Bundle aus verschiedenen Produkten (z. B. ein Starter- oder Experten-Bundle) anbieten.

Mit einem Sales-Funnel nach dem Verkauf kannst du weitere Angebote machen, zu denen deine Kunden nicht Nein sagen können. Das Beste daran ist, dass du deinen Sales-Funnel in nur 3 Schritten ganz einfach und schnell erstellen und an deine Produkte anhängen kannst.

In nur 3 Schritten zu deinem eigenen Sales-Funnel

Um deinen Sales-Funnel einzurichten, sind nur drei Schritte nötig und schon kannst du loslegen!

Schritt 1: Erstelle deinen Sales-Funnel

Den Sales-Funnel erstellst du ganz bequem direkt in deinem Dashboard. Lege ihn als Template an, um ihn später einfach und schnell mit beliebig vielen Produkten verknüpfen zu können.

Schritt 2: Gestalte deinen Sales-Funnel

Deinen Funnel kannst du um so viele Upsell-Seiten erweitern, wie du möchtest und über eine Ja/Nein-Funktion zu einem Entscheidungsbaum verknüpfen. Die Upsell-Seiten erstellst du vorher ebenfalls ganz einfach in deinem Dashboard. Dazu legst du einzelne Seiten an, bestimmst, welche Produkte dort beworben werden sollen und gestaltest sie völlig frei.

Du kannst Videos einbinden, um deinen Kunden direkt auf der Upsell-Seite kostenlosen Mehrwert zu bieten, separate Preise anlegen und sie nach deinem eigenen Design gestalten! Damit hast du die volle Kontrolle darüber, was deine Kunden beim Kauf oder direkt danach zu sehen bekommen.

Durch den Entscheidungsbaum kannst du einen Kunden, der zum Zusatzangebot nein sagt, aber gerade bei dir gekauft hat, direkt auf eine Seite weiterschicken, auf der du auf das angebotene Produkt nochmal 10% Rabatt gibst, um ihn doch noch umzustimmen. Wählt er hingegen Ja und kauft das Zusatzprodukt, kannst du ihm im Anschluss noch ein drittes Produkt anbieten.

Mit einem gut aufgesetzten Entscheidungsbaum bietest du deinen Kunden immer genau das an, was in dem Moment zu ihnen passt. Du verkaufst mehr und das ganz automatisiert!

Schritt 3: Hänge deinen Sales-Funnel an deine Produkte

Ist dein Entscheidungsbaum bzw. dein Funnel erstellt, hängst du ihn im dritten Schritt einfach an die Produkte an, für die du ihn gebaut hast. Schon bist du fertig! Wenn der Kunde jetzt eines dieser Produkte kauft, startet der Sales-Funnel voll automatisiert, ohne dass du noch etwas dafür tun musst. Du setzt den Funnel einmal auf und hast bei jedem Verkauf die Chance, ohne Mehrarbeit noch weitere Produkte zu verkaufen. Das Ganze funktioniert für Upsells, Downsells und sogar für Geschenke.

elopage Schnell-Anleitung

Erstelle zunächst die Upsell-Seiten.

  1. Klicke in deinem Dashboard auf Templates -> Funnels -> Reiter „Upsell-Seiten“
  2. Erstelle eine neue Upsell-Seite
  3. Füge der Upsell-Seite ein Produkt hinzu
  4. Lege einen individuellen Preis und Zahlungsplan für deinen Upsell fest
  5. Gestalte deine Upsell-Seite und passe sie individuell an
  6. Klicke auf „Upsell speichern“ – fertig! Jetzt kannst du den Upsell an Produkte anhängen oder Sales-Funnel damit erstellen

Hast du deine Upsell-Seiten fertig, erstellst du deinen Sales-Funnel.

  1. Klicke in deinem Dashboard auf Templates -> Funnels und bleibe im Reiter „Funnels“
  2. Lege einen neuen Funnel an, den du frei benennen kannst
  3. Erweitere deinen Funnel im nächsten Schritt um beliebig viele Seiten (Entscheidungsbaum)
  4. Speichere deinen Sales-Funnel ab – fertig!

Jetzt kannst du deinen Funnel mit den Produkten verbinden, nach deren Verkauf er automatisch starten soll. Da dein Sales-Funnel als Template angelegt wurde, wählst du in deinem Produkt einfach das entsprechende Template aus dem Dropdown-Menü aus und verknüpfst es mit nur einem Klick!

Mehrere Sales-Funnel verbinden oder einen bestimmten Sales-Funnel starten

Um dir die größtmögliche Freiheit beim Gestalten deiner Sales-Funnel zu geben, hast du die Möglichkeit, mehrere Funnel pro Produkt anzuhängen. Kauft der Kunde, startet dann einer der Funnel nach dem Zufallsprinzip. Du möchtest aber, dass ein ganz bestimmter Funnel startet, z.B. während eines Aktions-Zeitraums? Auch das ist kein Problem!

Mit den Parameter-Links kannst du deine Kunden direkt auf die Version der Bezahlseite schicken, die deinen bevorzugten Funnel startet. Damit kannst du Sonderaktionen umsetzen, ohne jedes Mal alle anderen Funnel aus dem Produkt entfernen zu müssen. Oder du erstellst für verschiedene Zielgruppen verschiedene Sales-Funnel und verlinkst z.B. auf deiner Landingpage Funnel eins und in deinem Newsletter Funnel zwei. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Bonus: Tracke deine Sales-Funnel

Du hast mehrere Sales-Funnel eingebunden und willst herausfinden, welcher Funnel die meisten Verkäufe generiert? Dann nutze die campaign_id, um genau zu tracken, welcher Funnel am besten funktioniert.

Die campaign_id ist in nur wenigen Schritten eingebaut:

  1. Kopiere den Direktlink zum entsprechenden Funnel
  2. Ergänze ein ? hinter dem letzten Zeichen des Links
  3. Nun fügst du die Kampagnen-ID hinzu: campaign_id=
  4. Hinter dem = trägst du nun den Namen deiner Kampagne ein

Das war es schon. Auswerten kannst du die Kampagnen direkt in deinem elopage Dashboard. Wähle dazu einfach den Zeitraum, für den du die Anzahl der Verkäufe vergleichen willst und vergleiche die einzelnen Kampagnen-IDs.

Mit Kampagnen-IDs kannst du den Erfolg einzelner Sales-Funnel tracken. Mit dem Start eines Funnels können auch andere E-Mails versendet werden. Die Einrichtung und Nutzung der Funnel ist ein Kinderspiel und perfekt, um schnell Angebote, Preise und Werbeaktionen zu testen. Einfacher geht es nicht. Das macht Sales-Funnel zu einem Muss, wenn du Online-Kurse oder Coachings anbieten willst oder verschiedene Produkte und Dienstleistungen in deinem Produktportfolio hast.

Anwendungsfälle für erfolgreiche Sales-Funnel

Mit einem Sales-Funnel kannst du viele verschiedene Anwendungsfälle umsetzen, testen, belohnen und mehr! Sehen wir uns ein paar Anwendungsfälle an.

  • Biete nach dem Kauf das passende Produkt an, z.B. ein 1:1 Coaching, nachdem ein Event-Ticket gekauft wurde
  • Jemand kauft ein Kursmodul, biete im nächsten Schritt die restlichen Module im Paket an
  • Jemand kauft dein Coaching, verkaufe dazu den teuren Premiumkurs
  • Der Kunde kauft deinen Mini-Kurs für 1 EUR – ergänze das Angebot um den großen Kurs zu einem Aktionspreis
  • Richte deinen Newsletter-Abonnenten einen eigenen Funnel ein, um sie für ihre Treue zu belohnen und biete dort nach dem Kauf deines Produkts z.B. dein Coaching zu 50% Treuerabatt an

Starte deinen eigenen Sales-Funnel in wenigen Minuten!

Wie du siehst, hast du alle Möglichkeiten, um mit einem Sales-Funnel dein Online-Business zu optimieren, deine Verkäufe zu steigern und dabei die Beziehung zu deinen Kunden zu verbessern.

Schnüre aus den Produkten deines Produktportfolios neue Angebote mit eigenen Zahlungsplänen, Rabatten und Optionen und zeige sie flexibel an, um die besten Umsätze zu generieren und deinen Kunden immer die genau passenden Produkte anzubieten.

Damit schaffst du eine Win-Win-Situation für dich und deine Kunden. Du kannst dein gesamtes Produktportfolio präsentieren und hast die Möglichkeit, jeden Lead zu einem zahlenden Kunden zu machen. Und das Beste: Dafür brauchst du keine technischen Kenntnisse und musst auch nichts herunterladen.

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