Wer ist eigentlich Claudia?
Damit Du weißt, mit wem Du es zu tun hast


 


Grüß Dich 😀, ich bin die Claudia! Claudia Henrichs.

Wenn wir uns noch nicht persönlich kennengelernt haben, möchtest Du bestimmt wissen, mit wem Du es in den nächsten Monaten zu tun hast.


Die Kurzfassung
Ich bin Expertin mit Herz für wirkungsvolle Kommunikation im ambulanten Pflegedienst. Leitungskräfte und Beratungsmitarbeiter*innen unterstütze ich dabei, ihre Sprache zielführend einzusetzen, ohne dass sie dabei ihre Individualität verlieren.


Leichter beraten, verkaufen und führen ist das Ziel!

Mein Wissen und meine Haltung teile ich in Workshops, Online-Webinar-Kursen, Coachings, Vorträgen vor Ort, in den sozialen Medien und in meinem Podcast.

Mein Berufsweg führte mich von der Ausbildung zur Versicherungskauffrau über die Erwachsenenbildung zur Leiterin Weiterbildung Außendienst. Nebenberuflich habe ich Diplompädagogik mit den Schwerpunkten Betriebs- und Führungspädagogik studiert. Mit 42 Jahren habe ich mich als Unternehmensberaterin für Persönlichkeitsentwicklung selbstständig gemacht.

Seit 2014 arbeite ich ausschließlich für ambulante Pflegedienste! 👍



Gefällt Dir, was Du gesehen hast?
Dann entscheide, wie wir zusammen arbeiten wollen.
Schau Dir alle Möglichkeiten an, wie ich Dich und Dein Team unterstützen kann,

leichter zu beraten - zu verkaufen und zu führen!


Wenn Du mehr über mich wissen willst

Was mich antreibt

Seit mehr als 30 Jahren beschäftige ich mich beruflich mit diesen drei Fragen:

  1. Wie gelingt Kommunikation klar, wertschätzend, authentisch, ziel- und lösungsorientiert?
  2. Wie können Veranstaltungen (Seminare, Besprechungen, Workshops) gestaltet werden, damit die Teilnehmenden sich aktiv, motiviert und mit Freude beteiligen?
  3. Wie gelingt es, dass die Investition von Zeit und Geld in Weiterbildung, im praktischen Alltag zu einer nachhaltigen Veränderung führt?


Was mich motiviert, für die ambulante Pflege zu arbeiten

Das ich mich in meiner Selbstständigkeit auf ambulante Pflegedienste spezialisieren würde, war zu Beginn noch nicht abzusehen. Interessanterweise war einer meiner ersten Aufträge im Juli 2002 ein Training für einen Wohlfahrtsverband mit dem Thema „Verkaufstraining Hausnotrufanschlüsse“.

Hier ein Auszug aus der Zielbeschreibung:
Den Mitarbeiter/innen ist bewusst, welchen Einfluss sie durch die Art ihrer Kommunikation auf das Ergebnis des Präsentationsgesprächs haben. Sie erkennen, dass das Verkaufen von Hausnotrufanschlüssen kein Bedrängen und Beschwatzen, sondern eine Entscheidungshilfe und Unterstützung bei der Problemlösung ist.

Wie aktuell das Thema immer noch ist!


Und ... 
Verkaufen im sozialen Umfeld hatte und hat immer noch einen komischen Beigeschmack!


Wenn Dich das Dilemma zwischen Pflegen und Verkaufen auch umtreibt, dann bist Du hier genau richtig. Wir erarbeiten miteinander, wie es zu einer WIN-WIN-WIN Situation kommen kann.

  1. Glückliche Pflegekunden,
  2. wirtschaftlicher Erfolg,
  3. souveräne Gesprächsführung!



Mein persönliches Schlüsselerlebnis

Im Alter von stolzen 91 Jahren wurde meine Oma pflegebedürftig. Sie erhielt Unterstützung durch einen ambulanten Pflegedienst. Nach ein paar Jahren hatten wir, die Familie entschieden, dass ein Pflegeheim die bessere Alternative sei. Das Leben in ihrer Wohnung schien uns für meine Oma zu unsicher.



Ab dem Tag, als sie realisiert hatte, dass dies kein vorübergehender Aufenthalt sei, schloss sie mit ihrem Leben ab und starb kurze Zeit später.

Möglicherweise wäre sie auch in ihrem Zuhause bald gestorben. Doch, und davon bin ich überzeugt, wesentlich glücklicher als sie es in ihren letzten Monaten war.


Zu dieser Zeit wussten wir nicht, welche Möglichkeiten es zusätzlich gegeben hätte, damit meine Oma gut und sicher weiter ihr Zuhause hätte genießen können. 😢



Seitdem ist es mir ein Anliegen, Leitungskräfte und Beratungsmitarbeitende dabei zu unterstützen ihre Leistungen so zu kommunizieren, dass Pflegebedürftige und deren Angehörige

  1. wissen, wovon geredet wird (Das ist bei der Pflegefachsprache durchaus nicht immer der Fall) und
  2. verstehen, welche Vorteile sie haben, wenn sie die Angebote, die das SGB XI vorsieht, auch annehmen.

Aus meiner Sicht ist es die Aufgabe von Pflegediensten, Pflegebedürftige zu befähigen eine gute Entscheidung zu treffen. Und genau dafür braucht es wirkungsvolle Kommunikation!



Auch für Deine Gesprächsführung wird mit unserer Zusammenarbeit der Boden bereitet, dass Gespräche mit Pflegebedürftigen reibungsloser, strukturierter und für beide Seiten erfüllender verlaufen. Voraussetzung ist, dass

 Du bereit und offen dafür bist, alte Zöpfe abzuschneiden,
 überholte Glaubenssätze über Bord zu werfen und
 auf der Basis Deiner Kompetenz Neues in Dein Handlungsrepertoire zu integrieren.



Ein Auftrag, der Weichen stellte

In den ersten zehn Jahren meiner Selbstständigkeit arbeitete ich für viele unterschiedliche Branchen. Dann entwickelten Maria Hanisch, damals Geschäftsfeldleiterin Bereich ambulante Pflege des Caritasverbandes für die Stadt Köln, und ich ein Konzept, wie es gelingen kann, dass Menschen, die in der ambulanten Pflege arbeiten,

  • die Scheu davor verlieren, Dienstleistungen anzusprechen und
  • stolz darauf sind, Leistungen erbringen zu können, die den größten Leidensdruck von Pflegekunden verringert. Leistungen, die dazu dienen, so lange, so sicher und so selbstständig wie möglich das Zuhause genießen zu können.

Meine Auftraggeberin wollte kein „One Shot Training".


Selbst Organisationsentwicklerin war ihr völlig klar, dass Nachhaltigkeit nur gelingt,
  • wenn auch die Leitungskräfte eingebunden sind,
  • möglichst viele Mitarbeitende teilhaben können und
  • das Thema jedes Jahr wieder auf der Agenda steht.

Der Erfolg gab uns Recht! 😀 


In meinen Webinar-Kursen setze ich genau diese Erfahrung auch weiter um. Wir arbeiten für einen längeren Zeitraum miteinander. Das ist die Garantie dafür, dass alles, von dem Du überzeugt bist, dass es hilfreich für Deine Arbeit ist, auch wirklich in der Praxis lebendig wird.


In der Regel hat jemand anderes entschieden, dass Du an diesem Kurs teilnehmen sollst. Deshalb finde ich es richtig, dass zu Beginn unserer Zusammenarbeit die Führungskraft im Webinar kommuniziert, was sie sich von dieser Veranstaltung verspricht. Wir erarbeiten gemeinsam, welche Ziele wir am Ende erreicht haben wollen. Damit sind die gegenseitigen Erwartungen transparent und die Unterstützung durch die Führung gewährleistet.



Warum überzeugende Kommunikation so wichtig ist

Wir alle nutzen unsere Sprache eher intuitiv. Einerseits ist das auch gut so, denn wir würden ja nicht von der Stelle kommen, wenn wir jedes Wort, dass unsere Lippen verlässt, vorher bewusst prüfen würden.


Andererseits produzieren wir mit unserer Sprache Missverständnisse am laufenden Band. Wie oft hören wir Aussagen wie: „Das hatten wir so nicht besprochen!“ oder „Daran kann ich mich nicht erinnern!“ oder „Das habe ich anders verstanden!“


Eines meiner Lieblings-Sprichwörter von George Bernard Shaw beschreibt diese Problematik treffend:





Was wollen wir mit unserer Sprache be-wirken?
Wir sprechen vom ersten Moment unseres Lebens an. Als Neugeborenes sagen wir mit unserem Schreien: „Mach mich sauber, halt mich warm, zieh mir etwas an, gib mir etwas zu essen, hab mich lieb!“ Glasklare Appelle an unsere Umwelt!


Immer, wenn wir als Erwachsene sprechen, wollen wir ebenfalls etwas bei anderen Menschen bewirken. Wir möchten, dass unsere Gesprächspartner uns für klug, sympathisch und kompetent halten. Wir wünschen uns deren Zustimmung zu unseren Ideen, Bitten, Angeboten oder Vorschlägen.

  
Nun sind schöne Sprachformeln noch keine Garantie dafür, dass dies gelingt. Im Gegenteil. Manchmal wirken geschliffene wohlformulierte Sätze antrainiert, aufgesetzt und sind völlig wirkungslos!



Auf die innere Haltung kommt es an

Damit die Gesprächsstruktur und die sprachlichen Werkzeuge überzeugend und eben nicht wie antrainierte Floskeln wirken, stellen wir unsere innere Haltung auf den Prüfstand. Wir Menschen sprechen immer auf der Basis unserer persönlichen Sammlung von Grundüberzeugungen, Glaubenssätzen oder Prinzipien. Im englischen sagt man „Mindset“ dazu.


Wenn wir mit unserer Körpersprache und dem Tonfall etwas anderes ausdrücken, als mit unseren Worten, wirken wir nicht überzeugend. Oder wir vermitteln ohne es zu wollen unseren inneren Widerstand. Wie die PDL, die mit hochgezogenen Schultern und leiser Stimme sagte:

„Dann müssen Sie leider etwas dazu zahlen!“


Deshalb geht es in meiner Arbeit immer auch um die innere Haltung, die Überzeugungen und Einstellungen. Und zwar zu

  • uns und unseren Schwächen und Stärken,
  • der Situation,
  • der Aufgabe, 
  • den Pflegebedürftigen und deren Angehörigen, 
  • Kolleg*innen und 
  • den Zielen des Unternehmens.



Unser Mindset, prägt die Wirksamkeit unserer Sprache!
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In Dir und mir und uns allen steckt unfassbar viel Potenzial

Meinen Kunden (Auftraggeber*innen und Teilnehmenden) begegne ich mit der Haltung, dass alles Wissen, alle Fähigkeiten und Kompetenzen, die sie brauchen schon in ihnen vorhanden sind. In meiner Arbeit geht es nicht um die Reparatur von Defiziten sondern um gemeinsames Wachsen.


Darum lautet mein Motto:

miteinander teilen – voneinander profitieren – gemeinsam wachsen!

Ich freue mich auf unsere gemeinsame Reise!



Gefällt Dir, was Du gesehen hast?
Dann entscheide, wie wir zusammen arbeiten wollen.
Schau Dir alle Möglichkeiten an, wie ich Dich und Dein Team unterstützen kann,

leichter zu beraten - zu verkaufen und zu führen!