Aus vielen Happy Mind Mentorings nehme ich die Erkenntnis mit, dass Menschen ihr Unterbewusstsein mehr stärken müssen, wenn sie sich dauerhaft stabil fühlen und kraftvolle Entscheidungen treffen wollen.

Wir alle wissen sicherlich, was es heißt sich Sorgen zu machen, sich mal zu fürchten oder Angst zu haben. Bei einigen kommen solche Gefühle jedoch schneller und häufiger hoch als bei anderen.
Angst triggert unser Reptiliengehirn an, das wir, wie der Namen schon sagt, mit dem Reptil gemeinsam haben.

Sobald dieser Teil des Gehirns weiß, dass unsere Grundbedürfnisse erfüllt sind, bekommen wir ein gutes, inneres Gefühl von Geborgenheit und Wohligkeit. Es beeinflusst in dem Sinne die anderen Gefühle.

Das Reptiliengehirn ist aber leider nicht mit unseren Augen verbunden. Es sieht anders, es sieht innere Bilder. Während wir mit unseren Augen im Außen wahrnehmen können, dass wir in Sicherheit sind kann das aufs Reptiliengehirn ganz anders wirken.

Und weil dieser Teil bei Angst auch Auswirkungen auf die anderen Gehirnteile hat, stehen uns in solchen Momenten nicht unsere vollen Ressourcen zur Verfügung.

Das lässt sich ändern. Wie und warum das Reptliengehirn genau funktioniert, darauf gehe ich in der ausführlichen Einleitung vor der folgenden Meditation ein, was hier beides für 4,99 Euro erworben werden kann.