Oft geht es in Verhandlungen darum, den eigenen Nutzen zu maximieren. Gerade im geschäftlichen Umfeld treten dabei die Interessen der anderen Seite meist in den Hintergrund. Es wird gegeneinander statt miteinander verhandelt, Positionskämpfe werden ausgefochten und die mächtigere Seite gewinnt.
Was aber tun, wenn die Gegenseite stärker scheint, oder wenn wir uns, um die zukünftige Zusammenarbeit auf gar keinen Fall zu belasten, nicht um jeden Preis durchsetzen wollen? Eine Alternative für bessere Ergebnisse bietet das Harvard-Konzept, die Methode für sachbezogenes Verhandeln. Streitfragen werden nach Bedeutung und Sachgehalt entschieden mit dem Ziel, eine einvernehmliche, konstruktive Einigung und somit eine Win-Win-Situation zu verhandeln.
Im Kurs lernen Sie die vier Grundprinzipien kennen und erfahren, wie Sie sich verhalten können, wenn es nicht so läuft ...