Alois Ruf – NEU: Limitierter Bildband über den Autobauer aus Pfaffenhausen


„Der gute Ruf“ - So heißt der neu erschienene und exklusive Bildband über Alois Ruf, Leiter der Ruf Automobile GmbH in Pfaffenhausen. Er selbst bezeichnet das Buch als Reise durch das Universum der RUF-Automobile. Und genau das ist es. Mit großartigen Aufnahmen und spannenden Anekdoten erzählt dieser Bildband die Geschichte von Alois Ruf und seiner berühmten Manufaktur der Supersportwagen - Von den Anfängen bis zur Gegenwart und an der Schwelle der Zukunft.

Warum Sie dieses Buch besitzen sollten: „Der gute Ruf“ macht süchtig - lässt nicht mehr los. Neben tollen Fotos zu den schönsten RUF dieser Welt, finden Sie persönliche Geschichten von Autobauer, Alois Ruf. Folgen Sie ihm in seine Werkstatt, nach Hause oder auf die Straße. Begleiten Sie ihn beim Entwickeln des ersten 5 Gang Getriebes für den 911 Turbo, bei den Wochen im Windkanal zur Karosserie-Optimierung des Ruf CTR oder beim Forschen an neuen Reifensystemen mit Dunlop.

Das Buch über den Porsche Tuner ist nicht nur inhaltlich wunderbar und von hochwertiger Qualität. Auch beim Einband und bei der Verpackung wurde das Augenmerk auf eine hochwertige Beschaffenheit gelegt. So verbirgt sich der Bildband in einer handgearbeiteten Aluminium Box. Um die Exklusivität und Besonderheit dieses Buches zu unterstreichen, ist die Auflage limitiert: Der Bildband über Alois Ruf wurde auf 901 Exemplare begrenzt.


Porsche 901 – die magische Zahl


„Der gute Ruf“ ist auf 901 Exemplare limitiert. Die begrenzte Buch-Auflage ist eine Hommage an Alois Ruf und an alle Porsche Liebhaber. Denn Kenner wissen, was es mit der Zahl 901 auf sich hat. Sie wissen um die Geschichte des Porsche 911, der eigentlich 901 heißen sollte. Auch die Anzahl der Porsche 901 ist limitiert. Und zwar genau auf 82 Modelle. Denn mitten in der Produktion musste die 901er-Reihe umbenannt werden und heißt seitdem 911. Zudem ist 901 die Lieblingszahl von Alois Ruf – Kein Wunder, besitzt er doch selbst einen der begehrten Porsche 901.


Das sagt Alois Ruf über den Bildband


„He is the drug dealer and he is consuming the drug himself. Das sagt meine Frau über mich“, witzelt Alois Ruf und das hat dann doch einen sehr wahren Kern. „Das mit dem Porsche ist wie mit einem Virus. Mit unseren Produkten machen wir es etwas erträglicher.“ Ich bin der Meinung, dass Erlebnisse und Geschichten wie diese in dem Buch wunderbar dargestellt und verewigt sind. Sie machen das Buch zu einem sehr persönlichen Erlebnis und geben ihm eine intime Note. Das macht diesen Bildband einzigartig.





Anekdote: „Ruf – Are you the guy with the yellow bird?“


Ein Mann und ein Wagen, wie aus einer gemeinsamen DNA geboren. Das Auto wirkt wie das Batmobil aus einem Marvel-Comic. Und auch ohne schwarzen Umhang und mysteriöse Maske ist dem Herrscher über dieses futuristische Gefährt anzusehen, dass hier und jetzt keine Bescheidenheit angebracht ist. Denn mit der vierten Generation von Supersportwagen aus dem Hause RUF ist eine Hommage an den RUF CTR von 1987 gelungen – dem Super-Coupé mit dem ungewöhnlichen Spitznamen „Yellow Bird. Kompromisslose aerodynamische Effizienz. Strömungsgünstige Silhouette. Windschlüpfige Karosserie. Ein Fußabdruck, der dem Hochleistungskonzept entspricht. Nicht zu vergessen der integrierte Überrollkäfig, die Carbonfiber-Karosserie, die hochfesten Stahlrohre und das reduzierte Interieur. Und noch ein Wort zu den brutalen Fliehkräften in sehr schnellen, langen Kurven. Wenn Alois Ruf seine Geschichte erzählt, dann hängen daran immer auch die Geschichten der Fahrzeuge, die in das RUF Werk hinein und völlig verändert wieder heraus rollen. Alles ist miteinander intensiv und untrennbar verbunden. Achja, der Yellow Bird: 29 Mal wurde der Wagen gebaut, bei Sammlern wird er heute mit Millionen gehandelt. Die schwindelerregenden Höchstgeschwindigkeiten des Autos schafften es bis in die Computerspielbranche: 40 Millionen Mal wurde der gelbe Vogel auf vier Rädern für die Play Station verkauft. Dieser hohe Bekanntheitsgrad hat bis heute Auswirkungen, erzählt Alois Ruf: Bei so mancher Einreise in die USA fragt mich der Beamte: „Ruf? Are you the guy with the Yellow Bird? My son is playing – and sometimes I’m playing, too! Diese und ähnliche Geschichten und Anekdoten paaren sich mit technischen Details und farbenprächtigen Bildern im Bildband: Der gute Ruf – Alois Ruf