Alois Ruf – NEU: Limitierter Bildband über den Autobauer aus Pfaffenhausen
Porsche 901 – die magische Zahl
„Der gute Ruf“ ist auf 901 Exemplare limitiert. Die begrenzte Buch-Auflage ist eine Hommage an Alois Ruf und an alle Porsche Liebhaber. Denn Kenner wissen, was es mit der Zahl 901 auf sich hat. Sie wissen um die Geschichte des Porsche 911, der eigentlich 901 heißen sollte. Auch die Anzahl der Porsche 901 ist limitiert. Und zwar genau auf 82 Modelle. Denn mitten in der Produktion musste die 901er-Reihe umbenannt werden und heißt seitdem 911. Zudem ist 901 die Lieblingszahl von Alois Ruf – Kein Wunder, besitzt er doch selbst einen der begehrten Porsche 901.
Das sagt Alois Ruf über den Bildband
„He is the drug dealer and he is consuming the drug himself. Das sagt meine Frau über mich“, witzelt Alois Ruf und das hat dann doch einen sehr wahren Kern. „Das mit dem Porsche ist wie mit einem Virus. Mit unseren Produkten machen wir es etwas erträglicher.“ Ich bin der Meinung, dass Erlebnisse und Geschichten wie diese in dem Buch wunderbar dargestellt und verewigt sind. Sie machen das Buch zu einem sehr persönlichen Erlebnis und geben ihm eine intime Note. Das macht diesen Bildband einzigartig.
Anekdote: „Ruf – Are you the guy with the yellow bird?“
Ein Mann und ein Wagen, wie aus einer gemeinsamen DNA geboren. Das Auto wirkt wie das Batmobil aus einem Marvel-Comic. Und auch ohne schwarzen Umhang und mysteriöse Maske ist dem Herrscher über dieses futuristische Gefährt anzusehen, dass hier und jetzt keine Bescheidenheit angebracht ist. Denn mit der vierten Generation von Supersportwagen aus dem Hause RUF ist eine Hommage an den RUF CTR von 1987 gelungen – dem Super-Coupé mit dem ungewöhnlichen Spitznamen „Yellow Bird“. Kompromisslose aerodynamische Effizienz. Strömungsgünstige Silhouette. Windschlüpfige Karosserie. Ein Fußabdruck, der dem Hochleistungskonzept entspricht. Nicht zu vergessen der integrierte Überrollkäfig, die Carbonfiber-Karosserie, die hochfesten Stahlrohre und das reduzierte Interieur. Und noch ein Wort zu den brutalen Fliehkräften in sehr schnellen, langen Kurven. Wenn Alois Ruf seine Geschichte erzählt, dann hängen daran immer auch die Geschichten der Fahrzeuge, die in das RUF Werk hinein und völlig verändert wieder heraus rollen. Alles ist miteinander intensiv und untrennbar verbunden. Achja, der Yellow Bird: 29 Mal wurde der Wagen gebaut, bei Sammlern wird er heute mit Millionen gehandelt. Die schwindelerregenden Höchstgeschwindigkeiten des Autos schafften es bis in die Computerspielbranche: 40 Millionen Mal wurde der gelbe Vogel auf vier Rädern für die Play Station verkauft. Dieser hohe Bekanntheitsgrad hat bis heute Auswirkungen, erzählt Alois Ruf: Bei so mancher Einreise in die USA fragt mich der Beamte: „Ruf? Are you the guy with the Yellow Bird? My son is playing – and sometimes I’m playing, too!“ Diese und ähnliche Geschichten und Anekdoten paaren sich mit technischen Details und farbenprächtigen Bildern im Bildband: Der gute Ruf – Alois Ruf