Beispiel Lektion 1: Wieso die Angst vor deinen Emotionen, dir dein Glück verbauen kann.
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Hast du Angst vor dir Selbst?
oder wieso fehlende Fähigkeiten zum richtigen Umgang mit deinen Emotionen und Schattenseiten dir dein Glück verbauen.

In dieser kleinen Schnuppersession erfährst du, was Wünsche mit Bedürfnissen und Ängsten zu tun haben.
Was kann Angst vor dem Fühlen und Auseinandersetzen mit deinen Emotionen damit zu tun haben,
dass du im Leben nicht glücklich werden kannst?
Anhand dieses Beispiel kannst du erkennen, wie wichtig es ist Fähigkeiten zu entwickeln,
um mit unseren Ängsten und Emotionen umgehen zu können, damit wir uns nicht unser Leben verbauen,
sondern mutig den Weg des Herzens folgen können.
 
Angst und Sorgen

Gefahr gibt es, Angst und Sorgen sind optional.

Es ist deine Entscheidung, ob du lieber Angst haben oder diese nicht loslassen willst.

Angst und Sorgen entstehen hauptsächlich aus falsch gerichteter Fantasie.

Achtsamkeit schütz dich wirklich vor Gefahren. Angst zieht nur weitere Gefahren und Missstände an.
Nicht deine Angst ist das Problem, sondern, dass du Angst vor deiner Angst hast und du dein ängstliches Verhalten und somit dich selbst ablehnst.




Wenn dich diese Worte triggern, dann liegt dies daran, da du dich selbst nicht für kompetent genug hältst Frau/Herr über deine Ängste und Sorgen zu werden.
Du fühlst dich unfähig, hilflos und machtlos deiner Angst, deinen Sorgen und somit potenziellen Gefahren ausgeliefert.
Wenn dir jetzt noch jemand erzählt, es sei nur eine Entscheidung einfach deine Angst und dein Sorgen loszulassen, dann triggert es dich, da gleichzeitig noch Glaubenssätze wie „ich bin nicht gut genug, ich bin unfähig, Ich bin schuld“, bei dir einen Schmerz, eine Machtlosigkeit und eine Selbstablehnung auslösen.
Hinter diesen Triggern und Glaubenssätzen stecken alte Themen, unerlöste Traumata und ungeheilte Emotionen, die ebenfalls noch erlöst und integriert werden wollen.


Auch diese Glaubenssätze bestätigen dir erneut deine Inkompetenz. Bedenke, du glaubst du seist inkompetent, jedoch bist du nur unwissend. Du weißt zurzeit noch nicht, wie du besser mit deinen Ängsten und Sorgen umgehen kannst. Zudem glaubst du selbst nicht an dich und deine Fähigkeiten.
Du glaubst vielleicht das Leben sei gegen dich gerichtet und alles eine Folge eines Zufalles, den du nicht beeinflussen kannst.


Es gilt nun dir deine Kompetenz zu beweisen, in dem du lernst, wirkungsvoll mit deinen Ängsten, dem Hang zum Sorgen-machen und belastenden, dich überfordernden Emotionen umzugehen. Du dir selbst und deinen inneren Wächtern beweist, dass es einen besseren Weg gibt. Auch dass es in deiner Hand liegt, nur du die Macht und die Kontrolle über deine Ängste, Sorgen und deine Fantasie hast und diese nicht von äußeren, scheinbar unkontrollierbaren Faktoren abhängt.
Erkenne auch, dass es keinen Sinn macht, in die Selbstablehnung und Opferrolle zu gehen oder dich schuldig oder unfähig zu fühlen, wenn du etwas nicht kannst.

Ebenso macht es keinen Sinn dich zu schämen, für etwas, dass du glaubst, nicht zu können.


Deshalb ist es so wichtig, dass du, auch durch diesen Kurs, dein Kompetenzbewusstsein stärkst, in dem du Wissen und Techniken erlernst und die neuen Erfahrungen machst, dass nur du es in der Hand hast, mit deinen Ängsten und Sorgen anders umzugehen, sodass du sie kontrollierst und nicht länger sie dich.