1.2 Meditation: Dein Energiekörper
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Energiekörper Meditation

Wir kommen jetzt mal zu einer kleinen Meditation.
Diese wird dir nicht nur helfen dich zu entspannen und deine Selbstheilungskräfte zu aktivieren, sondern du wirst auch deinen Energiekörper spüren und deine feinstofflichen Sinne verfeinern.

Du bestehst letztendlich aus reiner Energie. Wir glauben, dass Materie solide und fest ist, doch am Ende besteht auch Materie nur aus reiner Energie. Materie ist schwingende Energie. Du bist schwingende Energie und die sich überlagernden Schwingungen erzeugen ein pulsierendes Schwingungssystem.

Emotionen sind ebenfalls Schwingungen und Energien in alle Frequenzen.
Du kannst deine Wahrnehmung immer feiner werden lassen und somit auch immer feinere Schwingungen und Frequenzen, also auch Empfindungen und Gefühle wahrnehmen.
Wiederholst du diese Übung regelmäßig, wirst du deine Energie, so auch deine Emotionen differenzierter wahrnehmen und mit ihnen arbeiten können.

Diese kleine Meditation hilft dir ebenfalls dabei, dich vom Bild eines festen, materiellen, begrenzten Körpers loszulösen und dich als bewusste, schwingende, unendliche Energie wahrzunehmen.

BITTE BENUTZE KOPFHÖRER!
Damit die Frequenzen und der Kopfhörer-Surround Effekt wirken können, nutze bitte handelsübliche Kopfhörer.
Sorge dafür, dass du gemütlich sitzen kannst und ca. 25 Minuten nicht gestört wirst.
Stelle die Lautstärke so ein, dass du meine Stimme am Anfang angenehm verstehen kannst. Verändere dann die Lautstärke nicht mehr.

Ich wünsche dir viel Spaß bei dieser Reise.


Energiekörper Meditation
1.2 Energiekörper Meditation.mp3
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Zur Meditation

In dem Moment, wo du dich von allem loslöst, was du glaubst zu sein, mit dem du dich identifizierst, wechselt dein Gehirn in einen anderen Modus. Es hat nichts Sinnliches mehr, was es nun wahrnehmen kann. Dadurch wechselt dein Gehirn vom beta-Modus in den alpha-Modus. Dort bist du entspannt und vorwiegend mit deinem Inneren beschäftigt. Dein vorderer und hinterer Teil deines Gehirns synchronisieren sich und arbeiten intensiver zusammen. So auch deine rechte und linke Gehirnhälfte. Du gerätst mehr ins assoziative Denken und dein Geist öffnet sich mehr für Kreativität und Inspiration.




GENIAL-Übung:
Versuche öfter am Tag dich von allen loszulösen, was du glaubst zu sein. Nimm einfach nur dein formloses ICH wahr.
Nimm dich als unendlichen Raum wahr und nicht als Körper. Versuche nicht über dich nachzudenken. 
Mache deinen Geist, so weit wie möglich und dehne deine Wahrnehmung in alle Richtungen des Universums aus.
Du bist dann nur grenzenloser Raum.
Versuche mal beim Gehen, beim Arbeiten oder bei anderen Aktivitäten, diese Übung zu machen und diesen Zustand der unendlichen Wahrnehmung der Formlosigkeit zu halten. Strenge dich nicht zu sehr an dabei, sondern mache es spielerisch mit Leichtigkeit.
Zur Musik der Meditation

Die Klangreise im Hintergrund dieser Meditation nennt sich übrigens Pangua (Coming Home).
Die Frequenzen und verknüpften Informationen der GW bringen dich in deine Anbindung mit deinem höherem Selbst.
Es entsteht ein Gefühl von Sicherheit und Harmonie und deine Energiesysteme werden in Einklang gebracht.
Die Theta-Frequenzen eignen sich besonders gut zur Manifestation von Visionen.

Diesen und weitere meiner Klangreise kannst du hier umsonst anhören oder auch erwerben, um sie auf deinem MP3-Player zu hören.

Hier auf Bandcamp

Auch diese geführte Meditation wird es bald dort zu erwerben geben, falls du sie evtl. anderen empfehlen willst.


PS: Ich danke Horst Krohne für die Inspiration zur Regenbogen-Einleitung dieser Meditation



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Warum bist du hier?

Nachdem du gleich diesen Text einmal gelesen hast, schließe dann mal deine Augen.
Atme tief durch und frage dich:

  • Warum bin ich wirklich hier? (Diese Frage kannst du natürlich auf verschiedenen Ebenen durchdenken)
  • Was erwarte ich von diesem Kurs?
  • Was erwarte ich, was dieser Kurs mit mir machen soll? 
  • Was glaube ich nach diesem Kurs besser zu können, als jetzt?
  • Wie könnte dieser Kurs mich und mein Leben verändern?
  • Wo will ich denn eigentlich gerne im Leben hin? 
  • Wie will ich am liebsten sein?
  • Was möchte ich können?
  • Warum will ich all diese Dinge können oder erreichen?
...und natürlich die wichtigste Frage:

WER BIN ICH WIRKLICH?

Behalte diese Frage immer im Kopf und überprüfe öfter Mal während des Kurses, ob sich deine Antworten, deine Visionen und Vorstellungen im Laufe dieses Kurses verändert .