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Unglücksfälle in der Schule, Mobbing und Gewalt unter Schülern, Aggressionen gegen Lehrer oder sexuelle Übergriffe auf Klassenfahrten - all diese Ereignisse stellen den Schulalltag auf den Kopf. Nur durch einen professionellen Umgang in einem eingespielten Krisenteam können solche Vorfälle richtig beurteilt und im Anschluss sachgerecht abgearbeitet werden.

Wir vermitteln in unseren Schulungen die praktikable Zusammensetzung und die effektive Arbeit von schulischen Krisenteams.

Sie lernen anhand praktischer Übungen, Krisenfälle professionell zu bewältigen. Aber auch das Bedrohungs- und Krisenmanagement im Bereich der Früherkennung verhaltensauffälliger Schüler spielt bei uns eine wesentliche Rolle und ist heutzutage aus der regelmäßigen Krisenteamarbeit nicht mehr wegzudenken (Schulung Krisenteam II)

Nach unserer Schulung wissen Sie nicht nur in der Theorie, wie ein Krisenteam aufgebaut wird, sondern Sie sammeln gemeinsam mit Ihrem Krisenteam bereits erste Erfahrung in der praktischen Arbeit, so dass Sie nach unserer Schulung krisenfest und für eine Vielzahl denkbarer Fälle optimal vorbereitet sind.

Schulungsthemen:

Krisenteam I (Aufbau und Arbeit)

  • Was ist eine schulische Krise?
  • Bausteine der Krisenbewältigung
  • empfohlener Aufbau von schulischen Krisenteams
  • Aufgaben der einzelnen Arbeitsbereiche des Krisenteams
  • praktische Arbeit anhand von Beispielsachverhalten zu Akutkrisen
  • Schulbusunglück
  • Schwere Gewalttat an der Schule
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Workshop Amok und schwere Gewalt an Schulen (Einzelteilnehmer-Lizenz)
Workshop Amok und schwere Gewalt an Schulen (Einzelteilnehmer-Lizenz)

Der gängigste Gedanke für Schulen ist es meist, dass Amok ein absoluter Ausnahmefall ist: ein Schicksalsschlag, gegen den man nichts unternehmen kann.

In der Auflistung vergangener Amokläufe an Schulen, den sogenannten School-Shootings, steht Deutschland neben Kanada weltweit auf Platz 2, hinter den USA, was die Anzahl von Amoktaten an einer Schule angeht.


Columbine war im Jahr 1999 wohl der erste Amoklauf an einer Schule, der so wirklich öffentliche Aufmerksamkeit bekam. Aber für viele Menschen war das ein Problem der USA und in Deutschland so nicht denkbar. Der Amoklauf in Erfurt 2002 hat Deutschland dann eines besseren belehrt. Mittlerweile blicken wir auch in Deutschland auf nicht wenige, sehr traurige Ereignisse, die die Menschen unseres Landes schwer bestürzt haben: Erfurt, Emsdetten, Ansbach, Winnenden... um nur die bekanntesten zu nennen.


Nicht nur die Polizei in Deutschland hat umgedacht und ein Konzept zur Bewältigung von Amoklagen geschaffen: auch die Schulen tun gut daran, sich für den Ernstfall zu wappnen und vorzubereiten.

Als erfahrene Polizeitrainer waren wir seit Anbeginn der Entwicklung des neuen Amok-Konzeptes dabei und trainierten Polizeibeamte in der Bewältigung dieser Extremsituation.


Die Beschäftigten einer Schule haben als einzige eine realistische Möglichkeit, Veränderungen der Jugendlichen frühzeitig zu bemerken, richtig einzuordnen und über einen gewissen Zeitraum viele sog. Puzzlestücke zusammenzutragen, um so ein stimmiges Gesamtbild zu erzeugen. So lassen sich Entwicklungen zum Negativen frühzeitig bemerken und beobachten, die es ermöglichen, der oder dem Jugendlichen die Unterstützung und Hilfestellung zu bieten, die eine aus seiner Sicht alternativlose Gewaltanwendung entbehrlich machen.


Wir bereiten Sie in unserer Schulung optimal auf eine solche Extremsituation vor!

Erfahren Sie, welche Zusammenhänge es im Bereich von Amoklagen an Schulen gibt, welche Möglichkeiten der Vorbeugung bestehen und erfahren Sie am eigenen Leib, wie Sie in einer Hochstresslage reagieren.

Nur so können Sie im Ernstfall optimal reagieren und in den entscheidenden Minuten vielleicht Schlimmeres verhindern!



Zielgruppe: Schulleitung, Lehrerkollegium, erweitertes Schulpersonal, Schulsozialarbeit, Schulpsychologie, Schulträger, Schulverwaltung


Schulungsinhalte im Detail:

Erfahrungen aus der Vergangenheit - Lernen für die Zukunft

Amoklagen an (Hoch-)Schulen, sogenannte „School-Shootings“ sind ein Phänomen, welches nach der „Initialzündung“ in der Columbine-High-School aus den USA auch Einzug in unsere Welt gehalten hat.

Was sind School Shootings?

Warum wird ein „normaler Schüler“ zum Amoktäter?

Gibt es bestimmte Muster, die den vergangenen School-Shootings zugrunde liegen? Und welche Schlüsse kann man daraus für die Prävention oder die Bewältigung eines School Shootings ziehen?


Täter - Tatplanung – Leaking –

Den Täter und seine Vorbereitungshandlungen frühestmöglich erkennen und die Tat von vornherein verhindern:

Gibt es bestimmte charakteristische Merkmale, die einen School-Shooter auszeichnen?

von der Idee zur Tat – wie School-Shooter ihre Tat vorbereiten

Leaking: Im Nachgang jedes dagewesenen School-Shootings stellten sich Hinweise dar, die vor der Tat erkennbar gewesen wären, aber nicht richtig gedeutet oder zusammengeführt wurden. Leaking erkennen und handeln!

Umgang mit Drohungen und Übungen zur Einschätzung von Drohungen

„Ich sprenge euch alle in die Luft!“ - „Irgendwann passiert hier ein Unglück!“ - „Ihr werdet für das bezahlen, was ihr mir angetan habt!“

Drohungen sind alltäglich an Schulen. Schüler drohen Schülern, Schülern drohen Lehrern und mancherorts gibt es einen anonymen Anruf mit einer Bombendrohung. Manches ist in der Wut daher gesagt, manches sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Doch wie unterscheidet man das eine vom anderen?

Umgang mit gefährlichen, ernstgemeinten Drohungen im Rahmen des sogenannten Bedrohungsmanagements für Schulen


Das Bedrohungsmanagement mit Analysefragen und Bewertungsbogen

Vorstellung und Anwendung dieses Instrumentes der Bedrohungsanalyse

Systematische Strukturhilfe zur Aufarbeitung und Bewertung von konkreten Drohungen, z.B. im Krisenteam


Präventionsmöglichkeiten Ihrer Schule

Wie ist es um Ihre Schule bestellt? Werden Schüler, die einen Schulverweis erhalten, aufgefangen oder fallen sie ins Leere? Wie werden Mobbing- oder Bullyingfälle behandelt?

Auch schlechte Zeugnisse oder vergleichbare Fälle gibt es an jeder (Hoch-)Schule. Die Angst manches Schülers, mit einem schlechten Zeugnis nach Hause zu kommen, ist übergroß. Kennen Sie diese Schüler? Welche Unterstützung können Sie ihm bieten?

Niemand kennt Ihre (Hoch-)Schule so gut wie Ihr Lehrerkollegium - nutzen Sie in einem geführten, zielgerichteten Brainstorming die Optimierungsmöglichkeiten und verhindern Sie auf diese Weise, dass charakterlich anfällige Schüler zu einer „tickenden Zeitbombe“ werden.


Sinnvolles Verhalten im Ernstfall

Um das Konzept abzurunden, darf auch ein „Plan B“, das richtige Verhalten im Ernstfall, natürlich nicht fehlen.

Was also tun, wenn man die Tatplanung nicht im Vorfeld erkannt und den späteren Täter wieder in die Schulgemeinschaft integrieren und ihm bei der Lösung seines Problems helfen konnte?

Tatsächlich haben die meisten Schulen hier veraltetes Wissen oder sind komplett unstrukturiert. Hier erfahren Sie, wie Sie sich im Ernstfall richtig verhalten und so für sich und Ihre anvertrauten Schüler*innen mit guter Wahrscheinlichkeit unverletzt aus der Situation entkommen.

Der gängigste Gedanke für Schulen ist es meist, dass Amok ein absoluter Ausnahmefall ist: ein Schicksalsschlag, gegen den man nichts unternehmen kann.

In der Auflistung vergangener Amokläufe an Schulen, den sogenannten School-Shootings, steht Deutschland neben Kanada weltweit auf Platz 2, hinter den USA, was die Anzahl von Amoktaten an einer Schule angeht.


Columbine war im Jahr 1999 wohl der erste Amoklauf an einer Schule, der so wirklich öffentliche Aufmerksamkeit bekam. Aber für viele Menschen war das ein Problem der USA und in Deutschland so nicht denkbar. Der Amoklauf in Erfurt 2002 hat Deutschland dann eines besseren belehrt. Mittlerweile blicken wir auch in Deutschland auf nicht wenige, sehr traurige Ereignisse, die die Menschen unseres Landes schwer bestürzt haben: Erfurt, Emsdetten, Ansbach, Winnenden... um nur die bekanntesten zu nennen.


Nicht nur die Polizei in Deutschland hat umgedacht und ein Konzept zur Bewältigung von Amoklagen geschaffen: auch die Schulen tun gut daran, sich für den Ernstfall zu wappnen und vorzubereiten.

Als erfahrene Polizeitrainer waren wir seit Anbeginn der Entwicklung des neuen Amok-Konzeptes dabei und trainierten Polizeibeamte in der Bewältigung dieser Extremsituation.


Die Beschäftigten einer Schule haben als einzige eine realistische Möglichkeit, Veränderungen der Jugendlichen frühzeitig zu bemerken, richtig einzuordnen und über einen gewissen Zeitraum viele sog. Puzzlestücke zusammenzutragen, um so ein stimmiges Gesamtbild zu erzeugen. So lassen sich Entwicklungen zum Negativen frühzeitig bemerken und beobachten, die es ermöglichen, der oder dem Jugendlichen die Unterstützung und Hilfestellung zu bieten, die eine aus seiner Sicht alternativlose Gewaltanwendung entbehrlich machen.


Wir bereiten Sie in unserer Schulung optimal auf eine solche Extremsituation vor!

Erfahren Sie, welche Zusammenhänge es im Bereich von Amoklagen an Schulen gibt, welche Möglichkeiten der Vorbeugung bestehen und erfahren Sie am eigenen Leib, wie Sie in einer Hochstresslage reagieren.

Nur so können Sie im Ernstfall optimal reagieren und in den entscheidenden Minuten vielleicht Schlimmeres verhindern!



Zielgruppe: Schulleitung, Lehrerkollegium, erweitertes Schulpersonal, Schulsozialarbeit, Schulpsychologie, Schulträger, Schulverwaltung


Schulungsinhalte im Detail:

Erfahrungen aus der Vergangenheit - Lernen für die Zukunft

Amoklagen an (Hoch-)Schulen, sogenannte „School-Shootings“ sind ein Phänomen, welches nach der „Initialzündung“ in der Columbine-High-School aus den USA auch Einzug in unsere Welt gehalten hat.

Was sind School Shootings?

Warum wird ein „normaler Schüler“ zum Amoktäter?

Gibt es bestimmte Muster, die den vergangenen School-Shootings zugrunde liegen? Und welche Schlüsse kann man daraus für die Prävention oder die Bewältigung eines School Shootings ziehen?


Täter - Tatplanung – Leaking –

Den Täter und seine Vorbereitungshandlungen frühestmöglich erkennen und die Tat von vornherein verhindern:

Gibt es bestimmte charakteristische Merkmale, die einen School-Shooter auszeichnen?

von der Idee zur Tat – wie School-Shooter ihre Tat vorbereiten

Leaking: Im Nachgang jedes dagewesenen School-Shootings stellten sich Hinweise dar, die vor der Tat erkennbar gewesen wären, aber nicht richtig gedeutet oder zusammengeführt wurden. Leaking erkennen und handeln!

Umgang mit Drohungen und Übungen zur Einschätzung von Drohungen

„Ich sprenge euch alle in die Luft!“ - „Irgendwann passiert hier ein Unglück!“ - „Ihr werdet für das bezahlen, was ihr mir angetan habt!“

Drohungen sind alltäglich an Schulen. Schüler drohen Schülern, Schülern drohen Lehrern und mancherorts gibt es einen anonymen Anruf mit einer Bombendrohung. Manches ist in der Wut daher gesagt, manches sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Doch wie unterscheidet man das eine vom anderen?

Umgang mit gefährlichen, ernstgemeinten Drohungen im Rahmen des sogenannten Bedrohungsmanagements für Schulen


Das Bedrohungsmanagement mit Analysefragen und Bewertungsbogen

Vorstellung und Anwendung dieses Instrumentes der Bedrohungsanalyse

Systematische Strukturhilfe zur Aufarbeitung und Bewertung von konkreten Drohungen, z.B. im Krisenteam


Präventionsmöglichkeiten Ihrer Schule

Wie ist es um Ihre Schule bestellt? Werden Schüler, die einen Schulverweis erhalten, aufgefangen oder fallen sie ins Leere? Wie werden Mobbing- oder Bullyingfälle behandelt?

Auch schlechte Zeugnisse oder vergleichbare Fälle gibt es an jeder (Hoch-)Schule. Die Angst manches Schülers, mit einem schlechten Zeugnis nach Hause zu kommen, ist übergroß. Kennen Sie diese Schüler? Welche Unterstützung können Sie ihm bieten?

Niemand kennt Ihre (Hoch-)Schule so gut wie Ihr Lehrerkollegium - nutzen Sie in einem geführten, zielgerichteten Brainstorming die Optimierungsmöglichkeiten und verhindern Sie auf diese Weise, dass charakterlich anfällige Schüler zu einer „tickenden Zeitbombe“ werden.


Sinnvolles Verhalten im Ernstfall

Um das Konzept abzurunden, darf auch ein „Plan B“, das richtige Verhalten im Ernstfall, natürlich nicht fehlen.

Was also tun, wenn man die Tatplanung nicht im Vorfeld erkannt und den späteren Täter wieder in die Schulgemeinschaft integrieren und ihm bei der Lösung seines Problems helfen konnte?

Tatsächlich haben die meisten Schulen hier veraltetes Wissen oder sind komplett unstrukturiert. Hier erfahren Sie, wie Sie sich im Ernstfall richtig verhalten und so für sich und Ihre anvertrauten Schüler*innen mit guter Wahrscheinlichkeit unverletzt aus der Situation entkommen.

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