Das Produktionsparadoxon

Darunter ist zu verstehen, dass mancherorts Investitionen in Digitalisierung getätigt wurden, ohne sich in der Kennziffer Umsatz/Mitarbeiter niederzuschlagen. Betroffen ist vor allem der deutsche Maschinenbau und die Bauwirtschaft. Die Gründe sind vielfältig und werden zur Zeit von mehreren Instituten untersucht. Offensichtlich ist jetzt schon, dass sich der Kunde zwar über eine breitere Auswahl freut und diese sogar voraussetzt, dafür aber nicht bereit ist mehr zu bezahlen.

Von erhellender Bedeutung ist deshalb die Betrachtung der einzelnen Erfolgssäulen, auf denen der Betrieb steht. Vor allem dann, wenn man später einmal sehen will, was die Investition in Digitalisierung und KI gebracht hat. Unser Angebot dafür: Das Exceltool UEG-Index (Unternehmenserfolgsgrad-Bestimmung).

Den Unternehmenserfolgsgrad messen und steuern

Das Exceltool ermöglicht die Erfassung von Schätzwerten für die Einzelbewertung von bis zu 120 vorgegebenen Einzelmerkmalen mit einer Gewichtungsspalte und bildet danach die Höhe der 6 Erfolgssäulen und einen Gesamtindex ab. Das Ergebnis ist eine Stichtagsmessung und dafür gedacht, in regelmäßigen Abständen von längstens einem Jahr evaluiert zu werden, um den Beitrag der inzwischen umgesetzten Maßnahmen in einer Unternehmenserfolgsmappe bündeln zu können. Für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Rahmen von ISO 9001 u.a. im Einsatz.
Das Prinzip beruht auf der Grundlage des Buches "Unternehmenssteuerung mit 6 Erfolgsfaktoren", Gerhard Kluge, ISBN 3-922118-73-9

Hintergrund und Basics:
  • Das Buch „Unternehmenssteuerung mit 6 Erfolgsfaktoren“, gab die Vorlage für ein eigenständiges Programm, das die Ausprägung der Erfolgsfaktoren zu Säulen hochstilisiert und in einer Generalkennziffer errechnet, den UEG-Index
  • Bei Start up’s ist typisch, dass 3 von 6 Säulen zu Beginn völlig fehlen. Es fehlt an Kunden, einer eingeführten Organisation und vor allem an Geld. Das macht den Start so schwierig. Das UEG-Programm hilft hier beim Aufbau der noch fehlenden Säulen
  • Bei eingeführten Betrieben ist das anders gelagert. Hier denkt man zu spät über eine Anpassung der Produktpalette nach, baut auf einige wenige Stammkunden, vernachlässigt eher die Fortbildung der Mitarbeiter, mit Blick auf die zukünftigen Unternehmensziele hin.
Konzept und Lösung:
  • Das Programm bemisst die Höhe der Säulen anhand von etwa 100–120 relevanten soft- und hardfacts
  • Das geschieht in speziell dafür vorbereiteten Excel-Tabellen, in denen Berechnungsroutinen eingebaut sind, die aus der Summe der Bewertung der einzelnen Indikatoren einen Punktwert bilden für:

    • Säule Produktpalette
    • Säule Vertrieb / Kunden
    • Säule Organisation
    • Säule Befähigung des Personals
    • Säule Motivation des Personals
    • Säule Kapital und Kosten

  • Aus den Summen dieser 6 Säulen entsteht die Hauptkennziffer „UEG-Index“, was ab diesem Ur-Checkup eine Validierung des Betriebes in ganzheitlicher Sicht über einen längeren Zeitraum ermöglicht
  • Die Bewertung der Merkmale kommt einer Stärken-Schwächenanalyse gleich und macht Management-Reviews aussagefähiger
  • Alle Informationen befinden sich auf engem Raum. Die einzelnen Checkups lassen sich in eine Unternehmenserfolgsmappe einbinden und auf diese Weise, neben der Eigenorientierung, zur Vorlage bei Banken und Zertifizierungsgesellschaften einsetzen.
Weitere Informationen und eine Prozessverdeutlichung zur Bestimmung des Unternehmenserfolgsgrad erhalten Sie in dieser Prasentation >>


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