Die Praxis zeigt immer wieder, dass Unternehmen mit ihrem Sortiment weniger verdienen als möglich wäre. Nur mit wenigen Produkten werden ausreichende Deckungsbeiträge realisiert. In anderen Fällen sind sie sogar negativ, sodass Gewinn vernichtet wird.

Dennoch sollten Unternehmen eine Sortimentsanalyse nicht nur unter monetären Aspekten vornehmen, sondern weitere Faktoren in die Entscheidungsfindung einbeziehen, etwa das Wachstumspotenzial. Voraussetzung für die Umsetzung von Verbesserungen ist, dass sich Unternehmen systematisch mit dem Thema befassen und dass sie über ein Instrument verfügen, mit dem eine mehrstufige Sortiments-bewertung möglich ist.

Diese Excel-Arbeitshilfe hilft, eine mehrstufige Sortiments- und Portfolioanalyse umzusetzen.

In seinem Beitrag gibt Jörgen Erichsen Tipps zur Umsetzung >>


Eingaben sind in allen Zellen mit blauer Schrift problemlos möglich.

Sollen Eingaben in Zellen mit anderen Farben vorgenommen werden, sollte vorher geprüft werden, ob sie Formeln enthalten, bei deren Überscheiben die Datei unbrauchbar wird. Teile von Arbeitsmappen können durch einen Klick auf „1“ oder „2“ ein- oder ausgeblendet werden. Die Tabellenblätter werden immer auf einer Seite ausgedruckt. Alle Angaben und Inhalte dienen ausschließlich dazu, zu zeigen, wie die Anwendung funktioniert. Sie sind keine Hinweise für eine vollständige oder richtige Auswahl z.B. von Faktoren und deren Ausprägungen.