Ein Malerbetrieb mit ein paar Beschäftigten steht immer wieder vor der Frage, wie er seine Arbeitsleistungen abrechnen soll oder kann: per Stundensatz, per Quadratmetern oder einer Mischung. Die Kunden bevorzugen häufig Quadratmeter, da es so einen Festpreis gibt, der Malermeister hätte lieber eine Abrechnung nach Stunden, weil er so flexibler reagieren kann. Das Problem in der Praxis ist, dass sich die Flächen je nach Auftrag im Vorfeld nicht immer genau berechnen lässt und auch der Aufwand je Quadratmeter nicht immer zuverlässig geschätzt werden kann, da je nach Untergrund unterschiedlich lange Zeiten benötigt werden.

Mit Hilfe der Excel-Arbeitshilfe können die Kosten pro Auftrag ausgewiesen werden; einmal pro Stunde und einmal je QM.

Die Arbeitshilfe bietet die Möglichkeit, bis zu 100 Aufträge auszuwerten und hieraus Mittelwerte für Stundensätze und Quadratmeter zu bilden. Sollen mehr Aufträge ausgewertet werden, müssen ggf. Zeilen eingefügt werden.

In der Excel-Datei ist eine Stundensatzkalkulation, eine Auftragsnachbearbeitung und eine Preis-Kalkulation wahlweise nach Stundensatz oder Quadratmeterpreis enthalten.

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