Mit der Excel-Arbeitshilfe lässt sich zunächst eine Break-Even-Analyse für ein Produkt bzw. ein Projekt usw. umsetzen. Hierzu müssen im Tabellenblatt "Daten" Mengen, Preise, variable und fixe Kosten eingegeben werden. Eingaben sind in allen Zellen mit blauer Schrift möglich. Break-Even-Menge und -Umsatz, Sicherheitsabstand und -koeffizient werden dann automatisch ermittelt und im unteren Teil des Tabellenblatts ausgewiesen.

Es sind Rundungsdifferenzen möglich. Ist eine Untergliederung der Kosten in einzelne Positionen nicht möglich oder erwünscht, können auch Gesamtwerte bei den variablen und fixen Kosten eingetragen werden.

Die Ergebnisse werden im Tabellenblatt "Grafik" zusammen mit den wichtigsten Resultaten in Zahlen visualisiert (Abb. 3). Die Zahlen werden auf zwei Nachkomma-Stellen gerundet, daher kann es u.U. zu kleineren Differenzen kommen. Wird ein Verlust erwirtschaftet, färben sich die Ergebniszellen in der Grafik teilweise rot und es wird der Text "Kein Break-Even" ausgewiesen.


Die Arbeitshilfe bietet auf der rechten Seite des Tabellenblatts "Daten" die Möglichkeit, Eingaben zu verändern (Simulation), etwa Mengen, Preise oder Kosten. Die Zellen für diese Eingaben sind rot hinterlegt. Denn zu Beginn werden die Ursprungsdaten aus der linken Dateihälfte übernommen und es sind keine manuellen Eingaben erforderlich.
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