Die aktuelle Impfkampagne gegen Corona basiert auf unzureichend erprobten und experimentellen Gentherapeutika. Es zeichnet sich zunehmend ab, dass die Wirkstoffe auf mehreren Ebenen ein Schadpotential besitzen und ein Post-Vakzin-Syndrom auslösen können. Die medizinische Versorgung der Betroffenen stellt uns vor große Herausforderungen. Ziel des Seminars ist es, neben den diagnostischen Instrumenten auch therapeutische Optionen zu erarbeiten, die in diesem Kontext effektiv eingesetzt werden können.
Die Themen umfassen u.a.:

  • Toxizität des Spike-Proteins: Mitochondriopathische Effekte, Neuroinflammation & Thromboembolie
  • Immunsuppression durch Impfung
  • Autoimmunität durch Impfung: Klassische Auto-Antikörper, GPCR-AK und autoreaktive Spike-AK
  • ADE (Infektionsverstärkende Antikörper)
  • Therapeutische Optionen: Antiinflammation, Immunsuppression, Apherese
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