Das Thema Reize und deren Auswirkung scheint im Kontext von Autismus durchaus reizend – denn es wird oft in einem Atemzug ausgesprochen. Wie immer ist es auch hier wichtig, zu klären was Ursache und was Folge, was Auslöser und was Symptom ist. In klarer Übersicht wird hier unterschieden zwischen der körperlichen Ebene inklusive der Sensibilität, der konzeptionellen Ebene im Gehirn und das damit einhergehende Reizempfinden sowie die psychische Ebene und die damit zusammenhängende Reizbarkeit. Das Zusammenspeil zwischen diesen drei Blöcken wird bildlich dargestellt – und deren Rolle auf dem Weg in die Erschöpfung, den Overload, den Meltdown und/oder Schutdown. Wie immer enthält auch diese Übersicht Anregungen: was führt in diesem gegenseitigen Prozess zur Entlastung – sowohl auf der körperlichen wie auf der konzeptionellen Ebene.



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