Viele Prozesse der Interaktion fangen an sich harmlos an – sofern der Kern verkannt wird, schaukeln diese sich hoch und nehmen gefühlt wie real kaum ein Ende. Meist fehlt es an der Unterscheidung zwischen was erfolgt und dem was im Hintergrund wirklich angestrebt wird – somit festigen sich Zuschreibungen – provozieren, testen, Aufmerksamkeit suchen, stur, ... – und wird die entstehende Belastung dem Gegenüber in die Schuhe geschoben. In vier Achsen, die insgesamt ein um sich schlagendes Flügelrad bilden, werden diese Dynamiken analysiert: was erfolgt, worum geht es, was ist die auslösende Situation und – wie immer – was ist angebracht.

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