Diese besonders ganzheitliche Heilungsreise bringt frischen Wind in deinen inneren Raum.


Auf in die Erneuerung

Lass fremde Energien, ausgediente Glaubensätze, Prägungen und Mechanismen los.

Nimm neue, frische Energie an.


Tiefe energetische Reinigung - Heilungserfahrung - Vergangeheit loslassen - Neues annehmen

1. Tiefe innere Reinigung Arbeitsblatt im PDF-Format
2. Tiefe innere Reinigung Heilungsreise im MP3-Format (60 Minuten)

Bei der Energie-Arbeit hilft man sich oft mit Bildern aus dem Alltag. Das ist enorm hilfreich, weil die Arbeit dadurch viel intensiver und effektiver ist. Die Energie der geistigen Sphäre findet leichter in die irdischen Systeme wie den Körper oder den Verstand. So verändert man Gedanken, Gefühle oder auch ganze Persönlichkeitsanteile aus einem Sessel heraus.

Ein Haus ist ein schönes Symbol für den inneren Raum. Die Heilungsreise führt dich durch deinen inneren Raum, dein irdisches Zuhause.

Flur - Der Raum der Begegnung

Der Flur symbolisiert deinen Ausdruck nach Außen und gleichzeitig das, was du bereit bist, mit anderen zu teilen.

Vielleicht ist deine Tür nie geschlossen, jeder kann kommen und gehen, wie er mag. Du vermisst Abgrenzung und fühlst dich wenig beschützt.

Es kann zum Beispiel auch vollgestellt sein, sodass du dich oft einsam fühlst. Deine Mitmenschen würden mit dir gerne viel mehr Nähe aufbauen, dringen aber nicht wirklich zu dir durch.

Es können auch fremde Menschen drinnen sein, die dich manipulieren oder kontrollieren wollen und dir fehlst es an Kraft, sie hinauszubefördern.

Schau, was dich in deinem Flur-Bereich erwartet.


Küche - der Raum der materiellen Fülle

Um sich im Leben wohl und geborgen zu füllen, müssen einfach bestimmte Dinge vorhanden sein: genug Nahrung, Kleidung, ein Zuhause usw.

Wenn sich in diesem Bereich Mangel-Programme verstecken, ist es für uns oft ein sehr belastendes Gefühl. Es triggert fleißig unsere Ur-Ängste.

Auch wenn die Versorgung mit materiellen Dingen mit viel Stress, Druck, Angst oder Sorgen verbunden ist, beschäftigt uns dieses Thema stark. Sehr oft bringen wir entsprechende Erfahrungen aus unserer Kindheit mit ins Erwachsenenalter.
Wie heilsam und entspannend ist ein Gefühl der Gewissheit und Vertrauens, dass immer alles da ist, was du brauchst.

Esszimmer - der Raum des Annehmens

Wenn der natürliche Kreislauf des Empfangens und Loslassens im Gleichgewicht ist, fühlen wir uns im Flow.

Was, wenn du gelernt hast, viel zu bescheiden zu sein und nimmst gar nicht wirklich das an, was das Leben an Geschenken für dich bereit hält?
Oder irgendwelche alten Mangelerfahrungen zwingen dich immer wieder dazu, ganz viel in dich hineinzustopfen, weil die Zukunft so ungewiss sein kann. Dein Essverhalten zum Beispiel ist ein wundervoller Spiegel dessen, wie du zum Annehmen stehst.


Arbeitszimmer - der Raum deines Arbeitsbewusstseins

Welche Einstellung hast du zur Arbeit? Musst du sehr viel schuften, um dafür nur wenig Lohn zu bekommen? Über deine Grenzen gehen, dein Wohl missachten? Wie viel bist bereit zu opfern?
Wie ist deine Arbeit auf dich und deine Bestimmung abgestimmt? Gibt es da vielleicht Chancen oder Potenziale, die bereits sichtbar sind und bis jetzt noch nicht wirklich Raum bekamen, zu wachsen?
Vielleicht warten auch viele neue Ideen auf dich, die deine Arbeit auf dich und deine Wesensart anpassen möchten.

Badezimmer - der Raum der Reinigung

Sowie unser Körper im Laufe des Tages mit Schmutz in Berührung kommt, genauso kommt auch unser Geist mit Verunreinigungen in Berührung. Stress auf der Arbeit, Frust deines Partners, die vielen genervten Menschen im Stau, dein überdrehtes Kind, das nicht ins Bett will. All dies sind Einflüsse, die an uns gerne haften bleiben, wie der Schmutz der Straße.

Es ist einfach nur heilsam, all den Dreck der anderen gehen zu lassen.

Toilette - der Raum des Loslassens

Annehmen und Loslassen im Gleichwicht bringt uns in Schwung und gute Laune. Oft ist es so, dass alte Erfahrungen des Mangels nicht nur unsere eigene, sondern auch die deiner Familie dich in deiner Beziehung zum Loslassen geprägt haben.

Vielleicht bist du jemand, der gerne deine Wohnung richtig schön entrümpeln möchte, du bekommst es aber nicht wirklich hin, irgendetwas loszulassen. Du klebst an alten Dingen und Erinnerungen und lässt nur wenig Raum für Neues übrig.

Oder du bist jemand, der sofort alles wieder weiterverschenkt, die gute Seele spielt und für sich selbst ganz wenig übrig lässt.

Schaue, wie deine Beziehung zum Loslassen wirklich aussieht.

Wohnzimmer - der Raum der Freude

Auch wenn man Erwachsen ist, Verantwortung trägt und der Alltag mit Pflichten und Aufgaben erfüllt ist, braucht man immer wieder die unschuldige Ausgelassenheit eines Kindes im Leben.
Momente, in denen man einfach nur Spaß hat, einfach nur genießt, einfach nur ist und lebt - ohne an Verantwortung oder Pflichten zu denken.

Wie viel solche entspannten Momente erlaubst du dir in deinem Alltag, hast du genug, um deine inneren Batterien wieder aufzuladen?

Schlafzimmer - der Raum der Ruhe

Im Wohnzimmer entspannst du aktiv und machst Dinge, die dir Freude machen. Im Schlafzimmer ruhst du passiv. Du erlaubst dir Momente, in denen wirklich gar nichts eine Rolle spielt. Du lässt die Kontrolle über dein Leben los und gibst dich dem Augenblick hin. Du bist, du atmest, du lebst und genießt. Mehr nicht.
Genau diese Momente nutzt dein Leben, um dich neu auszurichten, dich zu harmonisieren, neue Kraft zu tanken.

Dachboden - der Raum der Ressourcen

Im Dachboden lagern wir Dinge, die wir mal immer wieder brauchen könnten. Hier passiert uns nicht gerade selten, dass wir den Überblick über all das Zeug verlieren. Auf dem geistigen Dachboden lagern wir all das, was wir im Laufe unseres Lebens gelernt haben. Wenn wir es übertreiben und wirklich alles behalten, kann uns passieren, dass wir im Leben viel zu vorsichtig sind und uns wenig trauen. Wir haben dann oft das Gefühl, alles erst einmal bedenken zu müssen.

Keller - der Raum der tiefsten Prägungen der Vergangeheit

Keller ist der Raum des tiefsten Unbewussten in uns. Hier lagern gerne ganz viele alte Prägungen und Glaubenssätze, nicht nur die von uns, sondern auch die unsere Ahnen.
Wenn deine Ahnen zum Beispiel Hunger erlebt haben, hast du vielleicht das Bedürfnis, immer ganz viel zu essen. Oder wenn sie große Armut erlebt haben, hast du im Leben oft Angst, selbst arm zu werden oder du bist es egal, was du dagegen unternimmst.

Hier gescheit durchzufegen, ist unglaublich heilsam.