Worum es geht
Dieser Kurz-Ratgeber beschreibt, mit welchen methodischen Bausteinen es Haus- und Fachärzten gelingt, Befragungen zu entwickeln, die die Patientenzufriedenheit realitätsbezogen abbilden und damit für diesen Teil der Betriebsführung als Praxisanalysen einsetzbar sind.

Inhalt
Vorbemerkung: Elektronisch oder „klassisch“
1 Bedeutung und Möglichkeiten von Patientenbefragungen
1.1 Warum Patientenbefragungen benötigt werden
1.2 Beschwerden sind kein Zufriedenheits-Indikator
1.3 Patientenbefragungen sind „kleine Praxisanalysen“
1.4 Patientenbefragungen federn schlechte Bewertungen ab
2 Die Bausteine einer Patientenbefragung
2.1 Einleitungs-Text
2.2 Die drei „goldenen Fragen“
2.3 Abfrage der Gesamt-Zufriedenheit
2.4 Detailabfrage ausgewählter Leistungsmerkmale
2.4.1 Kriterien-Katalog
2.4.2 Skalierung für die Bewertung
2.4.3 Zweidimensional zum Erkenntnis-Ziel
2.4.4 Kennziffern statt Noten
2.4.5 Patient Experience und Zufriedenheit-Ziele
2.5 Abfrage der Weiterempfehlungsbereitschaft
3 Weitere Aspekte
3.1 Fragebogen-Verteilung
3.2 Monitoring des Zufriedenheits-Verlaufs über mehrere Analyse-Zeitpunkte
3.3 Option: Benchmarking
4 Hilfestellung zum Thema
5 Abbildungen

Format: DIN A4
Umfang: 18 Seiten

Stand: 10 / 2022

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