Du erfährst alles Wissenswerte über die 38 Bachblüten.
Du lernst die verschiedenen Seelenzustände kennen und die negativen Glaubenssätze, bei denen die Blüten eingesetzt werden können.
Ich erläutere, wie du die Tropfen anwenden kannst und außerdem lernst du weitere Methoden kennen, wie du negative Glaubenssätze und Emotionen beim Pferd noch lösen kannst.
Das Ganze bekommst du im Video-Format und als pdf.Datei.



Zitat Vivian:
"Meine Erfahrung mit einer Bachblütenmischung aus Gorse und Star of Bethlehem

Zur Vorgeschichte:
Ich habe zwei Stuten. Ein Arabermix Pony(Lou), das seit 8 Jahren in meinem Leben ist und eine polnische Warmblutstute(Pandora), die seit 5,5 Jahren bei uns ist. Als Pandora zum ersten Mal in die Herde von 30 Stuten kam war für sie klar: Lou gehört ihr. Und NUR ihr. Sie ging mit zur Tränke, zum Wälzplatz, zum Gras, ganz egal. Sie stand stets neben Lou. Sie fing stark an zu kleben und es war schwierig die Lou ohne Pandora aus der Box oder von der Wiese zu holen, ohne dass Pandora sich vor Verzweiflung ernsthafte Verletzungen zuzog. Nach einigen Monaten war es möglich. Leider mussten wir mehrfach die Ställe wechseln. Bei jedem Umzug war das Problem wieder da. Selbst bei den zahlreichen Aufenthalten beim Tierarzt musste Lou sie immer begleiten, da sie weder im Hänger noch in der Praxis händelbar war. Es gab viele Situationen, in denen sie in Panik zurück zu Lous Box rannte. Aus der Reithalle, vom Gelände oder quer über den Hof. Der Tierarzt berichtete, dass Lou sogar jedes mal mit in den Untersuchungsraum musste, da sie sonst wieder zur Stallgasse lief. Als wir endlich in einen Offenstall umzogen, regulierte es sich schon nach zwei Wochen. Bis dahin rannte sie aber noch im Auslauf wiehernd Kreuz und quer. Danach war sie zum Glück entspannt. Aufgrund einer enormen Stallmietenerhöhung mussten wir leider erneut umziehen. Jetzt hatte ich natürlich große Sorge, dass die ersten Wochen oder sogar Monate wieder zur Tortur werden. Da sie auch noch anfällig für Magengeschwüre ist, wollte ich ihr natürlich jeglichen Stress ersparen. Also bat ich Gillian Nickel um Rat. Sie versorgte uns mit Bachblüten eine Woche bevor wir umgezogen sind.
Auf dem neuen Hof angekommen waren beide Pferde zwar aufgeweckt, aber erstaunlich ruhig. Es gibt dort Boxen, aber die Pferde dürfen das ganze Jahr auch 24 Stunden draußen bleiben. In der neuen Herde gab es kaum Reibereien. Bisher hatte Pandora es sich zur Aufgabe gemacht alle anderen Pferde von Lou zu trennen. Das war diesmal nicht der Fall. Nach einer Woche standen die zwei schon in unterschiedlichen Ecken des Auslaufs. Einige Tage später war es möglich Pandora im Auslauf zu lassen und Lou mit in die Stallgasse zu nehmen. Ohne Sichtkontakt. Pandora ging schon beim zweiten Mal nicht mehr mit zum Tor und wieherte auch nicht. Sie schaffte es ihre Boxennachbarin zu finden und in ihrer Nähe zu bleiben, bis Lou zurück kam. Das gab es bis jetzt noch nie!

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