Wie kann SELBSTLIEBE TROTZ TRAUMATA kultiviert werden?
Wir haben die Annahme, dass niemand eine traumafreie Kindheit erlebt hat.
Die erlebten Traumata wirken sich später in unterschiedlichen Symptomen und Krankheiten aus.
Zum Beispiel Burnout, Boreout, Entwicklungsstörungen, Depressionen,
Blockaden, negative Verhaltensmuster und -Sprachmuster, Narzissmus, psychosomatische Krankheiten u.a.
Daraus resultiert aus unserer Sicht eine unempathische Gesellschaft mit vielen Gedanken- und Verhaltensmustern, die nicht lebensdienlich sind bis selbstverletzend sind.
Durch den Podcast möchten wir, auf Grundlage der aktuellen Studienlage aus Neurowissenschaft und Psychologie unser Wissen teilen und dafür sensibilisieren.
Wir hoffen, das dadurch in der Gesellschaft ein Umdenken angestoßen wird, hin zu mehr Empathie, Wertschätzung und Mitgefühl.
Empathie und Mitgefühl kann nur entstehen,
wenn Menschen lernen sich zu selbst anzunehmen und zu lieben.
Warum es sich lohnt, diesen Podcast zu hören?
Einblicke in die wertschätzende Kommunikation und warum diese heilend für die verletzte Seele sein kann.
Wissen über die Auswirkungen von Traumata und belasteten Erfahrungen erfahren und wie man durch die Annahme Gedanken und Gefühle transformieren kann.
Neue Strategien zur Ressourcenarbeit finden.
Wie kann man über Selbstempathie (das Gefühl für dich) ein exzellente Selbstgefühl aufbauen?
Inspirationen aus der Positiven Psychologie und Glücks- und Resilienzforschung?
Du erfährst, wie du deinen Stress besser regulieren kannst und Strategien, wie du glückshinderliche Glaubenssätze in glücksbringende Glaubenssätze umwandeln kannst.
Praxisorientierte Trainings aus der Empathie- und Mitgefühlsforschung und aus der Kommunikationspsychologie, die mehr Zufriedenheit im Alltag bringen.
Einblicke in die humanistische Psychologie mit lebensbewältigenden praktischen Beispielen.
Tools und individuelle Notfallkoffer für herausfordernde Lebenssituationen.