GedankenwohnungSie wollen sich besser konzentrieren?
✅ Gedankenwohnung ist ein E-Book. Es ist wie ein Rezept zur Konzentrationssteigerung geschrieben.
Wollen Sie wissen, was Gedanken sind?
✅ Antworten auf die Frage „Was sind Gedanken?“ finden Sie hier
Sie wollen lästige Gedanken nicht mehr denken?
✅ Das ist verständlich. Aber: Wenn Sie so denken, erweisen Sie sich keinen Gefallen. Denn dadurch stärken Sie unliebsame Gedanken eher noch.
Das E-Book Gedankenwohnung liefert Ihnen eine sehr einfache Anleitung, wie Sie den Kopf freibekommen.

Das Buch ist hypnosystemisch aufgebaut, d. h. Sie können damit hilfreiche innere Bilder entwickeln, die Ihnen auch bei vorübergehenden Ehrenrunden in einem alten Muster nützen.

Die im Buch beschriebenen Techniken werden auch im Zentrum für Supervision in Frankfurt angewandt.
Was gibt es sonst über Gedankenwohnung zu sagen?
  • Es ist eine bebilderte Anleitung zum Sortieren von Gedanken.
  • Die Bilder entstehen im eigenen Kopf, das macht sie so kraftvoll
  • Im Unterschied zu trockenen Psychologie-Büchern ist es in einer heiteren, bildhaften Sprache geschrieben.
  • Es lädt Sie dazu sein, sich in Ihrem Kopf eine imaginäre Wohnung einzurichten
  • Mit speziellen Zimmern und Räumen, in denen alle möglichen (und „unmöglichen“) Gedanken so lange Platz nehmen können, bis sie an der Reihe sind.
  • Die Wirkung kann verblüffend sein.
  • Das kleine Buch regt die Phantasie an und kann heiter stimmen.
Über den Autor: Johannes Faupel ist systemischer Therapeut mit eigener Praxis in Frankfurt am Main. Er hat außerdem bei Springer veröffentlicht und ist Netzwerkpartner der sysTelios-Klinik. Über das Springer-Burnout-Buch hat Dr. Gunther Schmidt geschrieben:
„Ich bin sehr froh, dass sich in diesem Buch hier der Autor in profunder Weise für eine ganz andere Sicht engagiert, nämlich für ein kompetenz- und ressourcenorientiertes Verständnis der Phänomene.
Das freut mich um so mehr, als ich selbst seit vielen Jahren für eine solche Sicht eintrete im Umgang mit den Phänomenen, die Burnout genannt werden. Als ein wichtiger Teil meiner Arbeit (ambulant am Milton-Erickson-Institut Heidelberg) und stationär in der sysTelios-Klinik kooperiere ich oft mit Menschen, die sich von diesen Phänomenen betroffen erleben. Das hat mich im Laufe dieser Arbeit immer mehr dahin gebracht, Burnout als Ausdrucksweisen von anerkennenswerten Kompetenzen zu beschreiben und zu nutzen.“


Dr. Gunther Schmidt: Empfehlung Burnout-Buch Johannes Faupel
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