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In einer mehr und mehr hybriden Arbeitswelt ist Transparenz das A und O: Egal, von wo aus und wann Mitarbeiter arbeiten, sie müssen zu allen relevanten Informationen Zugriff haben und immer auf dem neuesten Stand sein - nur so ist realistisch, dass alle effizient arbeiten.

Ehrlich gesagt, war Transparenz in der früheren, vorwiegend linear ablaufenden, Arbeitswelt wesentlich einfacher. Die Ziele waren klar, die Entwicklungen grob vorhersehbar – und damit war auch die Kommunikation ans Team planbar. Für die Ankündigung der großen Ziele reichte die jährliche Weihnachtsfeier, der Rest konnte in Quartalsmeetings gepackt werden. Heutzutage werden Ziele, Pläne, Budgets und Zuständigkeiten fließend geändert. Recht oft muss ein Weg ausprobiert werden, ohne dass man weiß, ob es der richtige ist.


Was macht man, wenn man das Team zwar gern auf den aktuellsten Stand bringen, aber andererseits vermeiden möchte, dass sich Mitarbeiter unnötig Sorgen machen? Wenn zum Beispiel Umsätze stagnieren oder das Einstellen einer Produktlinie sinnvoll sein könnte? Und was macht man, wenn es viele noch halbgare Informationen gibt, wo man selbst nicht weiß, wie sich die Dinge entwickeln? Fakt ist, Kommunikation funktioniert nicht immer reibungslos. Aber: Missverständnisse entstehen nicht durch zu viel Kommunikation, sondern dann, wenn diese nicht ausreichend stattfindet und Dinge unausgesprochen bleiben.


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