Der kosmische Kontext
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Schöpfungsgeschichte neu geschrieben

Auf meinem Seelenweg lernte ich BANHIEL kennen, einen Menschen mit der vollen Erinnerung an sein kosmischgöttliches SEIN. Er verband mich mit meiner spirituellen Quelle, meiner Monade, und lehrte mich das Wissen der Lichtmagie, das ich weitertragen darf, denn es war nicht nur sein Wissen, sondern das Wissen aus der Lichtquelle, aus der wir alle SIND. 

Das kosmischgöttliche Wesen, das mich leitet, ist die PISTIS SOPHIA, Göttin der intuitiven Liebe-Weisheit. Dieser göttliche Äon gehört zu 11 weiteren Lichtkräften, die die 12 Strahlen in ihrer Essenz beinhalten und in deren Sonnensystem wir uns seit Anbeginn der Entstehung erforschen, um Schöpfung zu begreifen.

Ich kann dir sagen, es ist nicht so, wie wir derzeit glauben, dass es ist, denn das, was wir mental erfassen können, ist ein winziger Bruchteil der Schöpfung. 
Immer wenn ich mir der Anwesenheit der PISTS SOPHIA bewusst BIN, mit ihr verbunden BIN, stellt sich ein innerer Frieden und Ruhe ein, was verbunden ist mit dem Erkennen, dass der GLAUBE die LIEBE empfängt und die LIEBE alles teilt, alles gibt.
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Es ist möglich, dass du nicht alles verstehst, was ich dir in diesem Kurs mit auf die Reise gebe. Versuche es mit dem Herzen aufzunehmen, ohne alles verstehen zu wollen oder in die Ablehnung zu gehen, weil dein Mentalkörper sich sträubt. So gibst du dir selbst die Möglichkeit, die Weisheit darin zu empfangen, um daraus mit neuem und größerem Verständnis dein Leben völlig neu zu erschaffen. Wir erleben auf der Erde eine Polarität, die den Rahmen vorgibt, den sich unsere Seelen für das Erleben des für uns alle anstehenden Lichtkörperprozesses ausgesucht hat. Im Ursprung aus einer immerwährenden liebenden, göttlichen Quelle entstanden, haben sich durch Vergleiche, Neid und Eifersucht in unserem Sonnensystem Energiepole gebildet, die wir als Götter und Dämonen bezeichnen, als Licht und Dunkelheit, als Engel und gefallene Engel, als Gut und Böse. Und wir Menschen sind mittendrin.

Ich werde dir zeigen, dass die von Menschen aufgebaute Dualität eine Trennung zwischen Wesen und Welten erstellt und das Verstehen der polaren Existenzen die Kraft besitzt, das eigene Licht zu erkennen, ohne andere abzuwerten. 
Das Wirken der ELOHIM als eine Möglichkeit der Existenz anzunehmen, heißt auch, die Annahme zu akzeptieren, dass die Vielfalt an Wesen in unserer Schöpfungsgeschichte genauso eine Rolle spielen, wie in der jetzigen Zeit. ELOHIM sind lichtvolle Schöpfungswesen mit einer sowohl weiblichen wie männlichen Energie, sie tragen beide Pole als eigenständige und doch tief verbundene Bewusstseine in sich, weshalb sie auch immer zwei Namen haben, den für das männliche und den für das weibliche Bewusstsein.