Beweggründe den "Better Life Kongress" ins Leben zu rufen!
Wie finanziert sich der Better-Life-Kongress!
Kongressablauf
Timetabe: zeitlicher Ablauf und Sprecher
Ernährung
Interview mit Julia Schneider von ProVeg International
Interview mit Daniell Überall von der SoLaWi Kartoffelkombinat München
Konsum
Interview mit Mimi Sewalski vom Online Marktplatz avocadostore
Interview mit Martina Weinberger von Future Coop München/Berlin
Freizeit & Versicherung
Interview mit Steffen Reich vom Deutschen Alpenverein
Interview mit Dr. Marie-Luise Meinhold von ver.de Versicherung
Reisen & Meer
Interview mit Petra Thomas vomForum Anders Reisen
Interview mit Sophie Bray von Ocean Care
Bauen & Elektrosmog
Interview mit Ingrid Golser-Wirtenberger von gemeinsam zur Selbstmeisterung
Interview mit Leo Frankl von My-Blue-Planet
Energie & Mobilität
Interview mit Florian Henle von Polarstern Energie
Interview mit Laurin Hahn von Sono Motors
Finanzen
Interview mit Agnes Dieckmann von urgewald
Interview mit Dr. Antje Tönnis von GLS-Gemeinschaftsbank
Engagement & Glauben
Interview mit Claudine Nierth von Mehr Demokratie Deutschland
Interview mit Christina Mertens von Evang.-Luther. Kirche Bayern
Gesundheit & Achtsamkeit
Interview mit Peter van Breukelen von Kriya Yoga International
Interview mit Alix Karen-Decker von Klanghaus Media
Interview mit Julia Schneider von ProVeg International
Interview mit Julia Schneider von ProVeg International,der weltweit größten Organisation für veganen Lifestyle!
Julia Schneider hat bei ProVeg International, der größten Organisation für pflanzenbasierte Lebensweise,
das V-Label mit aufgebaut,
den internationalen Kongress VegMed für
Ernährung und Medizin organisiert und den Vertrieb geleitet. Sie ist Ökotrophologin und Spezialistin für vegane und ayurvedische Ernährung.
Gesichtspunkte warum fleischhaltiger Lebensstil sich ändern sollte:
Sehr energieintensiv, 2t CO2 pro Kopf in Dtl, 30 Mill t CO2 könnten eingespart werden gegenüber 3 Mill Tonnen beim Fliegen
Sehr gesundheitsgefährdend, 80% aller Antibiokika weltweit, werden nur bei der Tiermast verwendet – daher Vormarsch der Antibiotikaresistenzen
Sehr Wasserintensiv – es werden .... Liter gebraucht um 1 kg Rind zu erhalten
Sehr Umweltschädlich, Futtermittel sind genmanipuliert, werden mit Kunstdünger und Pflanzenvernichtungsmittel hergestellt, Regenwald wird abgeholzt,
Lange Transportwege von Futtermittel, Tiertransporte zu den Schlachthöfen, Fleischtransporte zu den Verbrauchern weltweit, Tiefkühlketten
Gülle ist sehr nitrathaltig und belastet unsere Gewässer und Grundwasser
Tierleid ist enorm, Megaställe wo Tiere auf kleinstem Raum nur zum Fressen da sind, Kanabalismus, Krankheiten, Seuchen,
Menschenleid ist groß: In Dtl. wurden letztes Jahr 60 Millionen Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde verspeist – also 60 Millionen mal Vergasen, Stromzange, Tod, dann Aufhängen, Abbrühen, Zerteilen – das machen bei uns unterbezahlte Schlächter aus Osteuropa
Wer Fleisch ist hat höheres Gesundheitsrisiko für Krebs, Schlaganfall, Bluthochdruck, Alzheimer, Diabetis uvm.
Wer reggelmäßig Fleisch ist, ist aggresiver und hat stärkeren Körpergeruch
Fleisch vergrößert den Hunger auf der Welt – nutzbare Ackerflächen sind begrenzt – davon werden über die Hälfte für Futtermittel und Tierhaltung benötigt
Milchwirtschaft ist größter Wirtschaftssektor in der EU > diese beliefert die halbe Welt mit Milchprodukten, Milchpulver,
Fischzucht, vorallem Lachsfarmen lassen den natürlichen Lachs aussterben, bzw. eine ganze Nahrungskette von Kleintieren bis hin zum Braunbären
Überfischung der Meere, Überhitzung, und Vermüllung führen zu Kollaps wie Artensterben, Übersäuerung, Korallensterben, weiterer Erderhitzung
Tierleid durch Felle, Haare (Kaschmir, Seidenraupe, Mohair, Schafwolle, Federn, Horn, Perlmut u.v.m) Häute für Leder – Möbel, Autositze, Gürtel, Taschen, Schuhe, Mäntel u.v.m
Tierleid bei Milchkühen, Kälber werden gleich von Mutter entfernt
Hunderte Millionen männliche Küken werden geschreddert,
Wir in Deutschland essen rund 12 Milliarden Tiere pro Jahr, davon rund
5,5 Mio. Rindern und Kälbern
970,6 Mio. Hühnern
48,1 Mio. Schweinen
3,8 Mio Schafen / Ziegen
970,6 Mio. Hühnern
47,4 Mio. Puten
37,9 Mio. Enten
12,8 Mio. Gänsen
11,1 Mrd. Fischen
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Dialog mit dem Veranstalter: Schmeichelndes, Erhellendes, Konstruktives !