Die Verschlankung nimmt ihren Lauf
Müdigkeit
Schmerzen
Migräne
Darmprobleme
Hautausschläge/ Akne
Hämorrhoiden
Arthrose
uvm.
Die Körpersäfte verschlacken und versauern… das macht nicht wie man so schön sagt:
Sauer macht lustig
Sondern müde und krank!
Unser Blut MUSS basisch bleiben, um zu zirkulieren & reibungslos zu funktionieren!
pH 7,35 - 7,45 ist ein schmaler Grad zwischen
Azidose (zu sauer)
+ Alkalose (zu alkalisch)
Basisches Blut ist vital
transportiert mehr nährstoffe
Fließt besser
Senkt sich der PH_Wert ab und das Blut ist länger belastet durch Pilze oder Parasiten, Ablagerungen
Kann diese Funktion nur noch schlechter ausführen… das System kommt ins stocken
Das Ende ist das "Geldrollen- Phänomen"
Hier kleben sich die roten Blutkörper zusammen wie zu Geldrollen und es ist fast keine Funktion mehr möglich
Es droht die tödliche Azidöse = ÜBERSÄUERUNG vom Blut
Deshalb neutralisiert unser Organismus Säuren und Schadstoffe, die nicht gepuffert, zwischengespeichert, verstoffwechselt oder ausgeschieden werden können, mit Mineralstoffen zu neutralen Salzen. Da er diese oft nur begrenzt ausscheiden kann, lagert er nicht ausscheidbare Neutralsalze, gebunden an Fett und Wasser, als Schlacken ab.
Unsere Nieren können Salze, die aus der Ernährung stammen oder vom Körper gebildet werden, nur begrenzt ausscheiden. Nicht ausgeschiedene Salze lagern sich im Körper als Schlacken ab.
Woher kommen die Säuren?
Schwefelsäure, Harnsäure und Salpetersäure, z. B. aus (gepökelten) Fleisch- und Wurstwaren
Salzsäure (Sodbrennen) aus Kochsalz und Stress
Phosphorsäure, z. B. aus Softdrinks, Schmelzkäse, Fisch, Eiern
Acetylsalicylsäure aus Schmerzmitteln
Essigsäure, z. B. aus Essig, Weißmehl, Zucker, Süßwaren
Ameisensäure aus Süßstoff (Aspartam)
Kohlensäure, z. B. aus Getränken, flacher Atmung, Bewegungsmangel
Kohlen-, Milch-, Essig- und Harnsäure aus Überanstrengung und Stress
Ketosäure, Aceton z. B. bei einer unvollständigen Fettverbrennung, beim Fasten,
bei low-carb-Diäten oder bei Diabetes
industriell hergestellte, fruktosehaltige Getränke und Fertigprodukte
Woher kommen die Schadstoffe?
Nikotin, Alkohol
Zusatzstoffe wie Aromen, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel
Fuselalkohole und toxische Amine aus der unvollständigen Verdauung von
Kohlenhydraten und Eiweißen
Mykotoxine, z. B. aus Pilzen im Darm (Candida)
Zahnersatzgifte, z. B. Amalgam
Leicht- und Schwermetalle, z. B. Aluminium aus Deodorants und Quecksilber aus Impfungen
konventionelle Putz- und Reinigungsmittel
Chemie am Arbeitsplatz, aus Bekleidung, Möbeln, Fußbodenbelägen, Farben
Umweltgifte, wie Insektizide, Herbizide, Pestizide, Abgase
Energetische Belastungen wie Mikrowelle, Elektrosmog und ErdstrahlenDer Körper schafft die Menge nicht mehr Ausscheidungsorgane sind überlastet
Puffersysteme laufen auf Hochtouren
Zwischenspeicher sind immer voll & erschöpft
Das Fass ist voll!
Wenn diese Organe überfordert sind, versucht der Körper, Säuren und Schadstoffe über die Haut und über die Schleimhäute auszuscheiden.
Ausscheidungsextreme die uns nicht gefallen, aber dringend nötig sind um den Körper und die wichtigen Organe zu schützen
· Schwitzen, Hitzewallungen
· Neurodermitis
· Gürtelrose
· allergische Haut- und Schleimhautreaktionen
· fettige Haut und Haare · Pickel, Akne
· Ekzeme, Abszesse
· Schuppen(-flechte)
· Hautpilze, Warzen
· Sodbrennen, Reflux · verstärkte Menses
· Hämorrhoiden
· Offenes Bein
Extremer Verzehr unserer Strukturen
· Arthritis
· Alzheimer, Parkinson · Herzinfarkt
· Schlaganfall
Ablagerungen:
· Durchblutungsstörungen · Verspannungen
· Wassereinlagerungen
· Cellulite
· Übergewicht
· Arteriosklerose
· Nieren-, Blasen- und Gallensteine
· Fibromyalgie
· Gicht, Rheuma
· Altersflecken
· Lipome, Myome, Zysten,Tumore
· Grauer StarDie Mineralstoffdepots leeren sich:
Woher kommen die Mineralstoffe?
Mineralstoffe sollten dem Körper mit einer täglichen überwiegend pflanzlichen Ernährung ausreichend zur Verfügung gestellt werden.
Unsere heutige moderne, säurelastige Lebens- und Ernährungsweise enthält aber nur ein geringes Maß an basisch wirkenden Mineralstoffen. Unser Körper ist deshalb zunehmend gezwungen, zur Neutralisierung von Säuren und Schadstoffen auf seine eigenen Mineralstoffdepots zurückzugreifen.
Unsere Mineralstoffdepots:
· Haare und Haarboden · Zähne, Zahnfleisch
· Nägel
· Haut
· Bindegewebe
· Bandscheiben
· Gefäßwände
· Sehnen, Bänder · Knorpel
· Knochen
Strukturschäden durch Entmineralisierung:
· Haarergrauen, Haarverlust
· Karies, Parodontose
· brüchige Finger- und Zehennägel
· Pergamenthaut
· Bindegewebsschwäche
· Bandscheibenleiden
· Venenleiden, Krampfadern, Besenreiser · Sehnenrisse, Leistenbrüche
· Arthrose
· Osteoporose
Detox ist:
Schädliches meiden
Nützliches essen, trinken und tun
Ausscheidung & Entschlackung fördert