Eine schicksalhafte Familiengeschichte und zugleich eine bewegende Hundegeschichte.

Die fromme Handelsfamilie Ehrmann ist für ihre Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, ihren Fleiß sowie ihre großzügige Hilfsbereitschaft über Generationen hinweg bekannt. Der jüngste Sohn, Heinrich Ehrmann, liebt jedoch von jungen Jahren an das teure Vergnügen und die riskanten Handelsspekulationen, bis ihn harte Schicksalsschläge zum Umdenken bewegen. Fern der Heimat versucht Heinrich einen Neubeginn, stirbt jedoch unerwartet am Gelbfieber und hinterlässt seinen fast fünfjährigen Sohn. Von allen vertrauten Menschen verlassen, bleibt der kleine Johannes auf sich allein gestellt in der unbekannten Fremde zurück. Johannes einziger treuer Freund ist ein Hund, mit dem er zurück in die Heimat und zu dem Erbteil aus dem Hause seiner Großeltern findet.

Romana Christ stellt historische Geschichten über Schicksale in ihrer „Historischen Buchreihe zu Glaube, Hoffnung, Liebe“ vor. Sie vermittelt geistliche Impulse und christliche Ethik, spannend und ergreifend in historische Romane und Erzählungen verpackt.