Wenn Sexualität zum Trauma wird - Wie zwei einfache Methoden helfen

  • Mein/e Partner/in hat nie Lust auf Sex.
  • Mein/e Partner/in bedrängt mich.
  • Mein Freund schaut ständig Pornos an.
  • Meine Freundin kann nicht treu sein.
So oder ähnlich lauten die Klagen und Nöte vieler Menschen.

Es ist nicht bekannt, dass Erscheinungsformen wie Erektions- oder Orgasmusstörungen, Sexsucht oder erhöhter Pornograhiekonsum, Angst vor intimer Berührung oder die Abspaltung von Lust und Liebe Folgen eines Trauma sein können. Die unverarbeiteten Traumata äußern sich vor allem in der sexuellen Begegnung oder der Verweigerung bzw. dem Fehlen intensiver körperlicher und emotionaler Nähe. Sexuelle Probleme führen in Partnerschaften nicht selten zu schlimmen Krisen und enden in einer Retraumatisierung oder der Trennung.
Doch es gibt vielfältige Auswege, Hilfen und Ansätze der Heilung. Ich stelle in diesem Auftakt zur Kursreihe "Wenn Sexualität zum Trauma wird" zwei wesentliche Methoden der traumasensiblen Sexualtherapie vor.

Rückmeldungen aus dem Webinarkurs:

"Ein sehr gut vorbereitetes und durchdachtes Konzept zur Aufarbeitung der eigenen sexuellen Vorgeschichte. Lebhaft und sehr ansprechend vermittelt sowie mit praktischen Aufgaben kombiniert. Ganz herzlichen Dank, liebe Katharina."

"Es ist toll, dass Du uns so viele praktische Übungen, Arbeitsblätter und Videos sowie Trancen zum Thema zur Verfügung stellst, die es uns erleichtern, uns auf das Thema einzulassen, es zu vertiefen und aufzuarbeiten, um unsere Partnerschaften und unsere Sexualität zu betrachten und zu verbessern. Ich fühle mich reich beschenkt!"

"Die Methode ist - genau wie bei der traumasensiblen Paartherapie - hervorragend. Sowohl Theorie als auch die vorgestellten Übungen sind sehr gut verständlich und hoch wirksam. Ich empfehle dieses Seminar wirklich gerne weiter. Für mich ist das Seminar sowohl als Therapeutin als auch persönlich sehr bereichernd. Ich freue mich auf die weiteren Termine."